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Amphetamin-Entzugsklinik: Bewährtes Konzept zur Suchtbehandlung

Amphetamine werden häufig als stimulierende Drogen missbraucht, um im Alltag und Berufsleben eine bessere Performance zu erreichen. Das kann schnell in eine psychische und körperliche Abhängigkeit führen. Diese allein zu bewältigen, ist für Betroffene schwer möglich. Unsere private Amphetamin-Entzugsklinik bietet Ihnen ein bewährtes Behandlungskonzept und eine geschützte Umgebung, damit Sie aus der Sucht zurück in ein selbstbestimmtes Leben finden können.

6 von 6 Sternen auf Klinikbewertungen.de

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Amphetamin-Entzugsklinik – Ihre Vorteile bei uns

Zertifizierte Privatklinik für Sucht

Größte zertifizierte private Entzugsklinik mit Sitz in Deutschland

Intensive psychotherapeutische Betreuung

5 Einzeltherapien und 5 Gruppentherapien pro Woche

Mitbehandlung psychischer Erkrankungen

Z. B. Depressionen, Angststörungen Burn-out

Kurze Wartezeiten

Schnellere Aufnahme als in staatlichen Kliniken

Diskreter Entzug in Deutschland

Heute schon zahlreiche Patienten aus Österreich

24 Stunden erreichbar

Rund um die Uhr ein Arzt im Haus

Behandlung bei Amphetamin-Abhängigkeit in der Klinik

Individuelle Entzugsdauer

ca. 4-6 Wochen, abhängig von Konstitution, Einnahmedauer, Mischkonsum, Dosierung

Schonender Entzug

Größtmögliche Linderung von Entzugssymptomen

Alternative Medikation

Wenn nötig, Umstellung auf weniger oder nicht abhängig machende Medikamente

Krisenmanagement

Umgang mit suchtfördernden Faktoren erlernen

Nachsorge zu Hause

Ambulante Therapie bei einem Kooperationspartner der My Way Betty Ford Klinik in Österreich, wenn möglich

FAQs zur Therapie in der Amphetamin-Entzugsklinik

Was spricht für den Amphetamin-Entzug in einer deutschen Klinik?

Eine stationäre Entzugsbehandlung fernab des Wohnorts kann sich bei einer Amphetamin-Abhängigkeit lohnen. Durch die Distanz zum gewohnten Umfeld mit all seinen Belastungen und Herausforderungen fällt es vielen leichter, sich auf die Therapie zu konzentrieren, was den Regenerationsprozess unterstützt. Die Rückkehr in den Alltag unterstützen wir mit einem individuellen Nachsorgekonzept. Für eine gute ambulante Nachbetreuung vermitteln wir, wenn möglich, in Österreich niedergelassene Psychotherapeuten, die mit unserem Behandlungskonzept vertraut sind.

Welche Vorteile bietet die My Way Betty Ford Amphetamin-Entzugsklinik?

Im Vergleich zu anderen privaten Entzugskliniken sowie öffentlichen Einrichtungen bietet die Entzugsbehandlung in unserer zertifizierten Fachklinik viele Vorteile:

  • kurze Wartezeiten
  • seit Jahren bewährtes Behandlungskonzept
  • regelmäßig hohe Abstinenzquoten
  • Entgiftung und Entwöhnung in einer Behandlung
  • individuelles Nachsorgekonzept
  • akute Aufnahme auch im intoxikierten Zustand möglich (Kapazitäten vorausgesetzt)
  • intensive psychotherapeutische Begleitung
  • umfangreiches Angebot an zusätzlichen Therapieoptionen
  • Behandlung von Begleiterkrankungen
  • Diskretion und Anonymität
  • Hotelatmosphäre, Komfort und aktive Freizeitgestaltung

Wie lange dauert der Entzug von Amphetaminen in der Klinik?

Die konkrete Behandlungsdauer lässt sich bei einer Amphetamin-Abhängigkeit nur schwer vorhersagen. Die Mindestaufenthaltsdauer beträgt in der Regel 4 bis 6 Wochen. Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass der Konsum weiterer Drogen sowie das Vorhandensein von Begleiterkrankungen eine längere Therapie erfordern. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Dauer der Abhängigkeit. Manche Patienten entscheiden sich freiwillig für einen längeren Aufenthalt, um noch mehr Stabilität für den Alltag zu erreichen.

Welche Symptome treten beim Amphetamin-Entzug auf?

Wenn der Körper von der Wirkung der Amphetamine entgiftet, kommt es häufig zu Nebenwirkungen. Typisch sind beispielsweise Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen. Schwere Nebenwirkungen sind selten, trotzdem können die Symptome als sehr belastend wahrgenommen werden. Im Rahmen einer stationären Entzugstherapie findet deshalb bei Bedarf eine medizinische Behandlung mit Medikamenten, neuroelektrischer Stimulation (NES) und weiteren Therapien statt.

Wieso sollte ein kalter Amphetamin-Entzug vermieden werden?

Bei einem Entzug von Stimulanzien besteht ein erhöhtes Risiko für belastende Entzugserscheinungen. Diese Symptome können beim kalten, medizinisch nicht begleiteten Entzug schnell zu einem Rückfall führen. In unserer Amphetamin-Entzugsklinik können Entzugssymptome dagegen mit entsprechenden Medikamenten oder alternativen Methoden wie NES behandelt werden.

Welche Vorteile bietet ein stationärer gegenüber einem ambulanten Entzug?

Ein ambulanter Entzug mag im ersten Moment verlockend erscheinen, weil dieser in der gewohnten Umgebung stattfinden kann. Tatsächlich ist das Rückfallrisiko bei einem ambulanten Amphetamin-Entzug jedoch höher, da eine Rundum-Betreuung nicht gewährleistet und somit nicht das ideale Umfeld für einen Entzug vorhanden ist. In einer Amphetamin-Entzugsklinik werden Betroffene hingegen medizinisch und therapeutisch versorgt, können abschalten und fernab von Stress, Hektik und Alltag zurück in ein selbstbestimmtes Leben finden.

Wie wird mit Mischkonsum und Mehrfachabhängigkeit umgegangen?

Werden zusätzlich Alkohol, legale oder illegale Drogen konsumiert, ist eine stationäre Entzugstherapie umso wichtiger, da es bei Mischkonsum und/oder Mehrfachabhängigkeit zu teils lebensbedrohlichen Komplikationen kommen kann. Eine medizinische Überwachung ist während der Entgiftungsphase dringend angeraten. Darüber hinaus muss nicht nur die Abhängigkeit von einem Rauschmittel überwunden werden, sondern gleich von mehreren. Das macht eine umfassende psychotherapeutische und ärztliche Begleitung noch notwendiger.

Wie wird mit Begleiterkrankungen umgegangen?

Patienten, die über einen langen Zeitraum hinweg regelmäßig Speed konsumieren, bilden oft psychische Begleiterkrankungen aus. Depressionen, Angsterkrankungen oder auch Psychosen bzw. psychotische Störungen sind keine Seltenheit. Solche Komorbiditäten sind nicht nur belastend, sondern können auch Rückfälle provozieren. In unserer Amphetamin-Entzugsklinik werden sie deshalb in die Therapie integriert. Unser Ziel ist die ganzheitliche Genesung der Patienten.

Welche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gibt es?

Um sich von dem starken Verlangen nach den Stimulanzien abzulenken, aber auch um wieder ein positives Lebensgefühl auszubilden, ist eine aktive Freizeitgestaltung wichtig. Wir unterstützen unsere Patienten dabei und bieten ein abwechslungsreiches Ambiente mit vielen Möglichkeiten. Neben der Nähe zur Natur punkten vor allem nahegelegene Tennisplätze und Driving Range sowie die Barockstadt Fulda, die zu Ausflügen einlädt.

Wer erfährt von meiner Therapie in der Amphetamin-Entzugsklinik?

Die Gefahr einer Stigmatisierung bei Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit ist leider immer noch hoch. Einerseits befindet sich die Klinik ausreichend weit entfernt von Österreich. Andererseits sichern wir all unseren Patienten 100 % Diskretion zu. Auf Wunsch ermöglichen wir sogar die Inkognito-Aufnahme, bei welcher der Check-In mit einem Aliasnamen stattfindet. So bleibt die tatsächliche Identität der Betroffenen vor den Mitpatienten verborgen.

Wie geht es nach der stationären Behandlung weiter?

Ein wichtiger Bestandteil unserer qualifizierten Entzugstherapie ist das individuelle Nachsorgekonzept für jeden einzelnen Patienten. Betroffene erhalten Adressen von Psychotherapeuten und Anlaufstellen wie Selbsthilfegruppen in Wohnortnähe, sofern möglich. Kurze Intervalltherapien nach einer erfolgreich abgeschlossenen Behandlung bieten die Möglichkeit, die Abstinenz zu festigen und das Rückfallrisiko zu minimieren.

Sie haben Interesse an einer qualifizierten Entzugsbehandlung?

Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!

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  • Regelmäßiger Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Entzugsklinik

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