Wir sind für Sie da.

  • Sofortaufnahmen möglich
  • Volles Therapieprogramm
  • Auch über die Feiertage

Opiatentzug-Klinik

Opiate und Opioide sind seit vielen Jahren bewährte Schmerzmittel. Mit der Zeit kann die Einnahme jedoch in eine Abhängigkeit führen. Unsere private Fachklinik bietet Ihnen die Möglichkeit für einen schonenden und diskreten Opiatentzug in Deutschland. Wir behandeln Sie mit einem seit vielen Jahren bewährten und kontinuierlich weiterentwickelten Konzept aus Entgiftung und Entwöhnung und individuellen Therapieplänen.

6 von 6 Sternen auf Klinikbewertungen.de

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Ihre Vorteile bei uns

 

Spezialisierte Entzugsklinik

Fokussiert auf Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen

Zertifizierte Privatklinik für Sucht

Größte staatlich zertifizierte private Entzugsklinik in Deutschland

Mitbehandlung psychischer Erkrankungen

Z. B. Depressionen, Angststörungen, Burn-out

Kurze Wartezeiten

Schnellere Aufnahme als in staatlichen Kliniken

Diskreter Entzug in Deutschland

Heute schon zahlreiche Patienten aus Österreich

24 Stunden erreichbar

Rund um die Uhr ein Arzt im Haus

Behandlungsablauf bei einem Opiatentzug in der Klinik

Individuelle Entzugsdauer

Ca. 6-8 Wochen, abhängig von Konstitution, Einnahmedauer, Mischkonsum, Dosierung

Schonender Entzug

Größtmögliche Linderung von Entzugssymptomen

Alternative Medikation

Wenn möglich, Umstellung auf weniger abhängig machende Medikamente

Krisenmanagement

Umgang mit suchtfördernden Faktoren erlernen

Nachsorge zu Hause

Ambulante Therapie bei einem Kooperationspartner der My Way Betty Ford Klinik in Österreich, wenn möglich

FAQs zur Therapie in unser Klinik

Welche Vorteile bietet die stationäre Entzugsbehandlung in der My Way Betty Ford Klinik?

Unsere private Fachklinik im bayerischen Bad Brückenau ist seit vielen Jahren auf den Opiat- und Opioidentzug spezialisiert. Wir arbeiten mit einem multidisziplinären Team auf Basis eines seit Jahren bewährten Therapiekonzepts sowie nach neuesten Erkenntnissen aus der Suchtmedizin. Bei uns werden Entgiftung und Entwöhnung parallel durchgeführt, um Wartezeiten und damit einhergehende Belastungen zu vermeiden sowie das Risiko für einen Rückfall zu reduzieren. Außerdem erwartet Sie bei uns:

  • je 5x Einzel- und 5x Gruppentherapie pro Woche
  • individueller Therapieplan mit breit aufgestelltem Angebot
  • medikamentöse Behandlung von Entzugserscheinungen
  • Integration Angehöriger in die Behandlung (falls gewünscht)
  • attraktive Lage in grüner Umgebung
  • optimale Erreichbarkeit auch aus Österreich
  • schnelle, unbürokratische Aufnahme (auch bei akuter Intoxikation)
  • komfortable Ausstattung und abwechslungsreiches Freizeitangebot
  • Inkognito-Aufnahme mit Alias-Namen

Warum ist der stationäre Opiatentzug in einer Klinik zu empfehlen?

Viele Betroffene nehmen Opiate und Opioide aufgrund medizinischer Beschwerden bzw. nach ärztlicher Anweisung ein. Erst beim Absetzen merken sie anhand der Entzugssymptome, dass etwas nicht stimmt. Die Abhängigkeitserkrankung ist jedoch kein rein körperliches Problem – auch die psychische Seite der Sucht ist behandlungsbedürftig.

Im Rahmen der stationären Therapie lindern wir mit passenden Medikamenten die Symptome des Entzugs, unterstützen bei der Überwindung der psychischen Abhängigkeit und sorgen gleichzeitig für das schützende und motivierende Ambiente, das es für die vollständige Regeneration braucht.

Wann ist eine stationäre Behandlung erforderlich?

Wenn sich die eigene Gedankenwelt zunehmend um die Einnahme der Substanzen dreht, eine Toleranzwirkung einsetzt oder die Nichteinnahme der Medikamente Symptome verursacht, kann eine stationäre Entzugsbehandlung sinnvoll sein. Dabei gilt die Devise: Je eher der Opiatentzug in der Klinik beginnt, umso besser können Betroffene die Erkrankung meist überwinden.

Wie lange dauert der Opiatentzug in der Klinik?

Die Dauer des Entzugs richtet sich nach verschiedenen Faktoren: Welche Substanzen konsumiert werden, wie lange der Konsum bereits andauert und in welcher Dosierung er erfolgt – all das kann die Entzugsdauer beeinflussen. Grundsätzlich ist bei der Opiatentzug-Dauer von etwa 6 bis 8 Wochen stationärer Therapie auszugehen. Diese sollte anschließend ambulant in Wohnortnähe fortgesetzt werden.

Wie wird in der Therapie mit Begleiterkrankungen umgegangen?

In der My Way Betty Ford Klinik arbeiten wir mit einem ganzheitlichen Ansatz, der auch Begleiterkrankungen thematisiert. Denn bleiben diese unbehandelt, können sie die Abstinenz über kurz oder lang gefährden. Das bedeutet: Wenn medizinische Beschwerden, wie zum Beispiel starke Schmerzen, zur Einnahme von Medikamenten mit Abhängigkeitspotenzial geführt haben, wird dieses Thema in die Behandlung integriert.

Wie geht es nach dem Opiatentzug in der Klinik weiter?

Viele Patienten bleiben nach dem erfolgreichen Medikamentenentzug in unserer Klinik noch einige Tage länger bei uns, um das Gelernte zu vertiefen und die Abstinenz vor der Rückkehr nach Hause zu stärken. Vor der Entlassung erarbeiten wir gemeinsam mit ihnen ein individuelles Nachsorgekonzept, welches beispielsweise eine ambulante Therapie bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten aus unserem Netzwerk sowie die Teilnahme an Selbsthilfegruppen beinhalten kann. Zudem haben Patienten nach einer abgeschlossenen, mindestens 4-wöchigen Behandlung bei uns die Möglichkeit, regelmäßig oder nach Bedarf an Intervalltherapien teilzunehmen.

Was ist der Unterschied zwischen Opiaten und Opioiden?

Bei Opiaten handelt es sich um Substanzen, die aus dem Saft des Schlafmohns gewonnen werden. Sie wirken psychoaktiv und haben unter anderem eine schmerzhemmende Wirkung. Das bekannteste Opiat ist Morphin. Opioide wiederum ähneln Morphin zwar in der Wirkung, werden jedoch halb- oder vollsynthetisch hergestellt. Heroin, Fentanyl oder Methadon sind typische Beispiele. In unserer Klinik können Patienten von sämtlichen Opiaten und Opioiden entziehen.

Wer erfährt vom Entzug in der My Way Betty Ford Klinik?

Abhängigkeitserkrankungen werden auch heutzutage noch vielfach stigmatisiert. Deshalb haben wir volles Verständnis dafür, wenn unsere Patienten nicht möchten, dass andere Menschen etwas von ihrer Entzugstherapie erfahren. Wir bieten maximale Diskretion und auf Wunsch eine Inkognito-Aufnahme mit Alias-Namen. Als Privatklinik bieten wir zudem die Möglichkeit, als Selbstzahler zu uns zu kommen, sodass auch Krankenversicherung und Co. nichts von der Therapie erfahren müssen.

Wie werden Angehörige in die Therapie eingebunden?

Eine Abhängigkeitserkrankung betrifft meist auch das nähere Umfeld des Suchtkranken: Partner, Kinder oder Eltern werden oft mitbelastet. Angehörige in die Behandlung in unserer Opiatentzug-Klinik zu integrieren, kann sinnvoll sein, um über die Erkrankung aufzuklären und Konflikte zu lösen. Wann und wie die Integration möglich ist, wird individuell besprochen. Darüber hinaus bieten wir regelmäßig Angehörigenseminare an, die neben Psychoedukation auch die Selbsthilfe von Angehörigen fördern sollen.

 

Sie haben Interesse an einer qualifizierten Entzugsbehandlung?

Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!

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  • Fachlich unabhängige Beratung durch Experten für Suchtmedizin und Psychotherapie
  • Beratung zur Anpassung von Therapiekonzepten nach neuesten wissenschaftlichen Standards
  • Regelmäßiger Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Entzugsklinik

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