Wir sind für Sie da.
- Sofortaufnahmen möglich
- Volles Therapieprogramm
- Auch über die Feiertage
Arzneimittel wie Z-Drugs, Benzodiazepine oder Opioide können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch eine Suchterkrankung auslösen. In Österreich gelten schätzungsweise 150.000 bis 300.000 Menschen als medikamentenabhängig1. In der My Way Betty Ford Privatklinik in Deutschland können Betroffene diskret einen schonenden Entzug durchzuführen. Das Therapiekonzept der Medikamentenentzug-Klinik ist seit Jahren bewährt und konnte bereits zahlreichen Betroffenen dabei helfen, sich aus der Medikamentensucht zu lösen.
Mehr über das Therapiekonzept im Video.
Fokussiert auf Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen
In der Regel schnellere Aufnahme als in staatlichen Kliniken
Größte staatlich zertifizierte private Entzugsklinik in Deutschland
Heute schon zahlreiche Patienten aus Österreich
Z. B. Depressionen, Angststörungen Burn-out
Rund um die Uhr ein Arzt im Haus
In unserer Entzugsklinik für Medikamente behandeln wir überwiegend Menschen aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) mit einem qualifizierten Entzug. Die Behandlung setzt sich aus Entgiftung, Entwöhnung und Unterstützung bei der Nachsorge zusammen. Die körperliche Entgiftung begleiten wir in unserer Fachklinik mit Medikamenten, sodass Betroffene keine schweren Entzugserscheinungen befürchten müssen. Die anschließende Entwöhnung beinhaltet eine hochfrequente Therapie aus 5 Einzel- und Gruppentherapien. Ziel ist eine langfristige Abstinenz von Medikamenten mit hohem Suchtpotenzial. Schmerzpatienten werden auf eine Medikation mit geringerem Suchtrisiko umgestellt.
ca. 6-8 Wochen, abhängig von Konstitution, Einnahmedauer, Mischkonsum, Dosierung
Größtmögliche Linderung von Entzugssymptomen
Wenn möglich, Umstellung auf weniger abhängig machende Medikamente
Umgang mit äußeren und krankheitsbedingten Schmerzauslösern erlernen
Ambulante Therapie bei einem Kooperationspartner der My Way Betty Ford Klinik in Österreich
Die stationäre Behandlung einer Abhängigkeit von Medikamenten (auch in Kombination mit Alkohol) setzt sich in unserer „Tabletten-Entzugsklinik“ aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Patienten profitieren von einem bewährten Bezugstherapeutensystem sowie einem geregelten Wochenprogramm. Das sorgt während der Entgiftung und Entwöhnung für die nötige Stabilität. Folgende Bausteine sind fest ins Wochenprogramm unserer Medikamentenentzug-Klinik integriert:
Menschen, die über viele Jahre hinweg starke Medikamente gegen Angstzustände, chronische Schmerzen oder Schlafstörungen eingenommen haben, fürchten sich vor einem Leben ohne Arzneimittel. In unserer Klinik finden Betroffene die Hilfe und Unterstützung, die sie brauchen, um in ein suchtfreies Leben zurückzukehren und mit wiederkehrenden Schmerzen, z. B. starken Kopfschmerzen, umzugehen. In einem unverbindlichen Erstgespräch geben wir Ihnen gerne einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten rund um das Behandlungsangebot in unserer Entzugsklinik für Medikamente. Hier können Sie Bedenken äußern und Unsicherheiten abbauen.
Gegenüber dem stationären oder ambulanten Entzug im allgemeinen Krankenhaus bietet unsere Medikamentenentzug-Klinik eine Behandlung, die sich voll und ganz an den Bedürfnissen der Patienten orientiert. Intensive Psychotherapie, Bezugstherapeutensystem, Entgiftung und Entwöhnung in einer Behandlung – das sind nur einige der vielen Vorteile. Wir bieten Ihnen konkret:
Die Behandlungsdauer ist individuell verschieden und hängt von vielen Faktoren ab: Art und Dosis der Medikamente, Dauer der Einnahme, körperliche und/oder psychische Begleiterkrankungen. In der Regel ist bei einem Medikamentenentzug in unserer Klinik aber stets mit einer mehrwöchigen bis mehrmonatigen Entzugsdauer zu rechnen.
Der Weg aus der Abhängigkeit beginnt mit dem schrittweisen Ausschleichen des jeweiligen Arzneimittels. Bei diesem sogenannten warmen Entzug sind von vornherein weniger belastende Symptome zu erwarten. Zusätzlich können unangenehme Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, innere Unruhe oder depressive Verstimmungen in unserer Entzugsklinik für Tabletten durch eine entsprechende schonende Medikation sowie alternative Therapieverfahren (zum Beispiel Achtsamkeitsmeditation oder Physiotherapie) gelindert werden.
In Wien haben wir mehrere Kooperationspartner für die Nachsorge. Weitere Kooperationspartner, die mit dem Konzept der My Way Betty Ford Klinik vertraut sind, sind im Gespräch.
1Musalek, Michael et al. „Medikamentenabhängigkeit“, In: Österreichische Ärztezeitung, 5, 10. März 2019, S. 23, https://aerztezeitung.at/wp-content/uploads/2019/03/State_Mediakamentenabhaengigkeit_Musalek_OEAEZ_5_10_.3.2019.pdf (Datum des Zugriffs: 03.07.2023)
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