Wir sind für Sie da.
- Sofortaufnahmen möglich
- Volles Therapieprogramm
- Auch über die Feiertage
Pflegen Sie einen riskanten Alkoholkonsum und möchten mit dem Trinken aufhören? In unserer Privatklinik für Suchtbehandlungen profitieren Sie von einem medikamentös begleiteten, nebenwirkungsarmen Entzug. Mehrfachabhängigkeiten und Begleiterkrankungen werden direkt mitbehandelt. Ein Alkoholentzug in unserer Klinik umfasst einen Mindestaufenthalt von 28 Tagen, anschließend starten Sie mit einem mit Ihnen erarbeiteten Nachsorgekonzept in Ihr neues Leben ohne zwanghaften Alkoholkonsum.
Fokussiert auf Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen
Heute schon zahlreiche Patienten aus Österreich
In der Regel schnellere Aufnahme als in staatlichen Kliniken
Z. B. Depressionen, Angststörungen Burn-out
Größte staatlich zertifizierte private Entzugsklinik in Deutschland
Rund um die Uhr ein Arzt im Haus
Laut aktueller, von den federführenden deutschen Fachgesellschaften herausgegebenen „S3 Leitlinie zu Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“ ist die qualifizierte Entzugsbehandlung das Mittel der Wahl, wenn es um die langfristig wirksame Behandlung einer Alkoholabhängigkeit geht. Sie setzt sich aus Entgiftung und Entwöhnung zusammen und wird abschließend durch eine umfassende ambulante Nachsorge eingerahmt. Unser Behandlungskonzept fußt auf dieser wissenschaftlich fundierten Leitlinie.
In unserer Klinik für Alkoholentzug arbeiten wir mit einem medikamentengestützten Behandlungskonzept, bei dem Nebenwirkungen des Entzugs durch eine Reihe umfassend erprobter Wirkstoffe gelindert werden. Dadurch nehmen Suchtkranke den Entzug als besonders sanft und schonend wahr. Die Abbruchquote ist entsprechend gering. Zudem werden Alkoholiker beim stationären Entzug von Alkohol in unserer Klinik durch erfahrene Psychotherapeuten begleitet, die Suchtursachen aufarbeiten, Komorbiditäten behandeln und gemeinsam mit dem Patienten ein Rückfall- und Nachsorgekonzept entwickeln.
Analyse der persönlichen Situation und Festlegung der Therapieziele
Körperliche und psychische Stabilisierung sowie Besprechung erster Lösungsansätze
Gesprächstherapie, Lösungsansätze und Behandlung von Begleiterkrankungen
Verfestigung der Ergebnisse und Weiterbehandlung der Begleiterkrankungen
Wenn möglich, ambulante Therapie bei einem Kooperationspartner der My Way Betty Ford Klinik in Österreich
Ein Alkoholentzug ist für Patienten eine große Herausforderung. Deshalb geben wir Ihnen in unserer Klinik ein festes Wochenprogramm an die Hand, welches Sicherheit und Stabilität verspricht. Eine Therapie in unserem Haus umfasst mindestens 4 Wochen und setzt sich unter anderem aus den folgenden Elementen zusammen:
Auf Wunsch können Angehörige der Patienten in die Therapie einbezogen werden. Darüber hinaus sind die Behandlung von Komorbiditäten wie Angststörungen oder Depressionen und die Nachsorgeplanung fester Bestandteil des Aufenthalts in unserer Klinik.
Viele Menschen, die von einer Alkoholsucht betroffen sind, sowie auch deren Angehörige, wissen oft keinen Ausweg aus der Situation. Die Erkrankung hat ihnen bereits viel Lebensqualität geraubt, die gesundheitlichen, sozialen und teilweise auch finanziellen Folgen der Sucht sind in vielen Bereichen spürbar.
Zahlreiche Betroffene möchten sich aus der Alkoholabhängigkeit lösen, fürchten sich jedoch vor den Nebenwirkungen des Entzugs sowie einer möglichen Stigmatisierung oder haben Angst, die Herausforderung nicht bewältigen zu können. Die erfahrenen Ärzte unserer Suchtklinik klären Sie gern über den Alkohol-Entzug in unserer Klinik sowie das Behandlungskonzept und die Erfolgsaussichten auf. Kontaktieren Sie uns am besten gleich persönlich – wir klären all Ihre Fragen und begleiten Sie auf dem Weg in eine gesunde Zukunft.
Unsere Suchtklinik ist auf die Behandlung von Patienten mit einer Alkoholabhängigkeit spezialisiert und arbeitet seit vielen Jahren mit einem bewährten Therapiekonzept: In nur 28 Tagen kommen Sie sogar nach vielen Jahren der Sucht vom Rauschmittel Alkohol los. Durch die Unterstützung eines entsprechenden Nachsorgeangebots profitieren Sie von einer Vielzahl an Möglichkeiten, die Ihnen dabei helfen, langfristig trocken zu bleiben. Was wir Ihnen bieten:
Diskretion und Verschwiegenheit haben für unsere Klinik höchste Priorität. Von Ihrem Aufenthalt in unserem Haus erfährt auf Ihren Wunsch hin niemand etwas. Sie können sogar eine Behandlung unter einem Alias-Namen durchführen, um absolut anonym zu bleiben. Dank der kurzen Behandlungsdauer von nur 28 Tagen ist es zudem unkompliziert möglich, den Aufenthalt in unserer Klinik als längeren Urlaub oder private Auszeit zu „tarnen“.
Unser Bestreben ist es, Sie auf Ihrem Weg aus der Alkoholabhängigkeit bestmöglich zu unterstützen. Das Fehlen einer Fahrgelegenheit zu unserer Klinik darf und soll deshalb kein Hinderungsgrund sein. Falls Sie hier Unterstützung benötigen, sprechen Sie uns einfach direkt an.
Der Anmeldeprozess in unserer Klinik für Alkoholentzug ist bewusst einfach gestaltet. Wenn Sie sich für eine Therapie in unserem Hause interessieren, kontaktieren Sie am besten umgehend unser Serviceteam. Die dortigen Mitarbeitenden vereinbaren umgehend ein Erstgespräch mit einem unserer erfahrenen Ärzte. Hier können Sie alle Fragen rund um den Aufenthalt stellen und sich nach einem Termin für Ihren Alkoholentzug erkundigen. Die Anmeldung verläuft entsprechend unbürokratisch, teilweise sind sogar Aufnahmen noch am Tag der Kontaktaufnahme möglich.
Ein vollständiger Alkoholentzug, der sich aus Entgiftung und Entwöhnung zusammensetzt, dauert in unserer Privatklinik mindestens 28 Tage. Die körperliche Entgiftung ist in den meisten Fällen nach zwei bis drei Wochen abgeschlossen. Die Psychotherapie beginnt parallel, sobald Sie sich als Patient dazu in der Lage fühlen, in der Regel schon ab dem 2. Tag. Unter Umständen (zum Beispiel bei schweren Begleiterkrankungen oder Mehrfachabhängigkeiten) wird eine Verlängerung der Behandlungsdauer empfohlen. Dies erfolgt jedoch individuell in Absprache mit dem behandelnden Arzt.
Das genaue Ausmaß und die Beschaffenheit der körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen unterscheiden sich von Patient zu Patient. Typisch sind Symptome wie Magen-Darm-Beschwerden, Zittern, Unruhe, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen. Es können aber auch Krämpfe, Wahnvorstellungen oder sogar Schmerzen auftreten. Deshalb arbeiten wir mit einer individuell angepassten Medikation sowie begleitenden Therapiemethoden wie NES (Neuro-Elektrische Stimulation) und Akupunktur. Dadurch lassen sich die Symptome auf ein Minimum reduzieren, sodass Sie diese Phase des Entzugs als weitaus weniger belastend empfinden.
In unserem Krankenhaus arbeiten ausschließlich erfahrene Suchtmediziner, die Ihre Medikation individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Typische Arzneimittel, die in unserem Hause eingesetzt werden, sind Clomethiazol gegen Krampfanfälle und Benzodiazepine gegen innere Unruhe. Die Höhe der Dosis wird dabei von Beginn an so gering wie möglich und so hoch wie nötig eingestellt. Dadurch besteht keine Gefahr, dass Sie sich an die Medikamente gewöhnen.
Der Entschluss, sich aus der eigenen Alkoholsucht zu befreien, führt umso wirkungsvoller in die dauerhafte Abstinenz, je stärker er aus freien Stücken getroffen wird. Entscheiden Sie sich dazu, bei uns zu bleiben, müssen Sie in den ersten Tagen (in der bei Notwendigkeit die Entgiftung durchgeführt wird), also in den ersten Tagen nach Ihrer Ankunft, 24 Stunden am Tag auf dem Klinikgelände bleiben – nur so ist die medizinisch notwendige Betreuung möglich. Anschließend können Sie unsere Einrichtung während der therapiefreien Zeit gern verlassen. Nach Ihrer Rückkehr gehören Alkohol- und Drogenkontrollen jedoch regelmäßig zum Standard.
Das soziale Umfeld der Betroffenen kann einen wesentlichen Teil zur erfolgreichen Bewältigung einer Alkoholsucht beitragen. Deshalb wird Angehörigenarbeit in unserem Krankenhaus großgeschrieben. Typischerweise findet ein umfassendes Angehörigengespräch in der dritten oder vierten Woche der Behandlung statt, gerne auch per Telefon oder Videokonferenz. Zusätzliche Angehörigenseminare können ebenfalls wahrgenommen werden. Sollte Sie Ihre Angehörigen nicht in die Therapie einbeziehen wollen, finden wir gern auch hierfür eine Lösung für Sie.
In unserer privaten Entzugsklinik geht es auch darum, Ihnen zu zeigen, wie abwechslungsreich und wertvoll ein Leben ohne Alkohol sein kann. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass Sie Ihre Freizeit bei uns aktiv gestalten können. Sportangebote wie Volleyball, Tischtennis oder Badminton stehen genauso in unmittelbarer Nähe zur Verfügung wie die Wellness-Angebote im benachbarten Dorint Hotel. Zudem locken die nahegelegene Barockstadt Fulda und die Rhön mit zahlreichen Freizeitaktivitäten.
Bereits während Ihres stationären Aufenthalts in unserem Klinikum erarbeiten Sie gemeinsam mit unseren Ärzten und Therapeuten eine individuelle Rückfallprophylaxe. Diese bietet Ihnen nach der Rückkehr in den Alltag eine verlässliche Strategie, um auch in herausfordernden Situationen nicht rückfällig zu werden. Darüber hinaus unterstützen wir Sie dabei, einen passenden Nachsorgetherapeuten zu finden, um eine lückenlose therapeutische Versorgung sicherzustellen.
Der Weg zurück in ein alkoholfreies Leben verläuft nicht immer schnurgerade. Auch wenn Sie nicht mehr stationär bei uns untergebracht sind, stehen wir Ihnen als Ansprechpartner und Klinik in akuten Notfallsituationen jederzeit zur Verfügung.
Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!
Sofortaufnahme