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+49 180 / 55 747 55Die 10 gängigsten Persönlichkeitsstörungen sind:
- Paranoid
- Schizoid
- Schizotyp
- Dissozial
- Histrionisch
- Borderline
- Narzisstisch
- Zwanghaft
- Ängstlich
- Abhängig
Das spricht für unsere Klinik für Persönlichkeitsstörungen und Sucht
Spezialisierte Entzugsklinik
Fokussiert auf Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen
BAR-zertifizierte Entzugsklinik
als einzige private Suchtklinik in Deutschland
Bewährtes Therapiekonzept
Langjährig erfolgreiches Therapiemodell inkl. Zulassung zur Entgiftung
24 Stunden erreichbar
Rund um die Uhr ein Arzt im Haus
Persönlichkeitsstörung- und Sucht-Klinik: Wir helfen Ihnen weiter
Persönlichkeitsstörungen sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Sie verkörpern gegenüber der Mehrheit der betreffenden Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen zu anderen. Solche Verhaltensmuster sind meistens stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychologischen Funktionen. Häufig gehen sie mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.
Das Therapiemodell unserer Klinik für Sucht und Persönlichkeitsstörungen im Detail
1. Woche = Analysephase
Analyse der persönlichen Situation und Festlegung der Therapieziele
2. Woche = Stabilisierungsphase
Körperliche und psychische Stabilisierung sowie Besprechung erster Lösungsansätze
3. Woche = Problembehandlung
Gesprächstherapie, Lösungsansätze und Behandlung von Begleiterkrankungen
4. Woche = Rückfallprävention
Verfestigung der Ergebnisse und Weiterbehandlung der Begleiterkrankungen
Nach dem Aufenthalt = Nachsorge
Ambulante Therapie bei einem Kooperationspartner der My Way Betty Ford Klinik
Wahrgenommene spezifische Störungen intrapsychischer und interaktiver Funktionen werden oft über Suchtmittel kompensiert. Persönlichkeitsstörungen sind an sich ich-synton, d. h. der Betroffene leidet eher an den Schwierigkeiten, welche die Umwelt mit ihm hat. Eher dadurch entstehen Symptome, in deren Zusammenhang ein Rückgriff auf Suchtmittel stattfindet, die somit auch einen Anpassungsversuch darstellen.
Substanzkonsum hat also grundlegend mit der erlebten Diskrepanz von realem und idealem Lebensgefühl zu tun. Erwünscht sind unter anderem Entspannung, Euphorisierung (Stimulation), soziale Zuwendung, Stressminderung, Anregung oder Minderung von Ängsten (Sedierung), das Gefühl, produktiver oder kreativer zu sein (Psycholyse) sowie ein gehobenes Selbstwertgefühl. So werden Drogen zur Befindens- bzw. Affektregulation eingesetzt. Dabei ist der Schutz vor inneren und äußeren Reizen vorrangig. Vor allem hohe Impulsivität wird durch Substanzkonsum als Selbstbehandlung gedämpft, was ein exzessives Konsumverhalten, sowohl Hochdosis-Konsum als auch riskanten Konsum, begünstigt.
Sie haben Interesse an einer qualifizierten Entzugsbehandlung?
Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg in ein neues, suchtfreies Leben. Für weiterführende Informationen zu unserer Entzugsklinik sprechen Sie uns bitte an!