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  • Spezialisierung auf Suchterkrankungen und deren Begleiterkrankungen, wie Burnout, Depression, Angststörungen, etc.
  • Langjährig bewährtes Therapiekonzept
  • Deutlich überdurchschnittliche Personalbesetzung
  • BAR-zertifiziert durch den Fachverbund Sucht, letztmals 2020
  • Rund um die Uhr ein Arzt im Haus
  • 45 Einzelzimmer, 8 davon klimatisiert
  • Zugelassenes Krankenhaus im Bereich der Entgiftung

Persönlichkeitsstörungen

Die 10 gängigsten Persönlichkeitsstörungen  sind:

  • Paranoid
  • Schizoid
  • Schizotyp
  • Dissozial
  • Histrionisch
  • Borderline
  • Narzisstisch
  • Zwanghaft
  • Ängstlich
  • Abhängig

 

Persönlichkeitsstörungen sind tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Sie verkörpern gegenüber der Mehrheit der betreffenden Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in den Beziehungen zu anderen. Solche Verhaltensmuster sind meistens stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche des Verhaltens und der psychologischen Funktionen. Häufig gehen sie mit einem unterschiedlichen Ausmaß persönlichen Leidens und gestörter sozialer Funktionsfähigkeit einher.

Wahrgenommene spezifische Störungen intrapsychischer und interaktiver Funktionen werden oft über Suchtmittel kompensiert. Persönlichkeitsstörungen sind an sich ich-synton, d. h. der Betroffene leidet eher an den Schwierigkeiten, welche die Umwelt mit ihm hat. Eher dadurch entstehen Symptome, in deren Zusammenhang ein Rückgriff auf Suchtmittel stattfindet, die somit auch einen Anpassungsversuch darstellen.

Substanzkonsum hat also grundlegend mit der erlebten Diskrepanz von realem und idealem Lebensgefühl zu tun. Erwünscht sind unter anderem Entspannung, Euphorisierung (Stimulation), soziale Zuwendung, Stressminderung, Anregung oder Minderung von Ängsten (Sedierung), das Gefühl, produktiver oder kreativer zu sein (Psycholyse) sowie ein gehobenes Selbstwertgefühl. So werden Drogen zur Befindens- bzw. Affektregulation eingesetzt. Dabei ist der Schutz vor inneren und äußeren Reizen vorrangig. Vor allem hohe Impulsivität wird durch Substanzkonsum als  Selbstbehandlung gedämpft, was ein exzessives Konsumverhalten, sowohl Hochdosis-Konsum als auch riskanten Konsum, begünstigt.

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Was ehemalige Patienten über uns sagen

"[...] Der gesamte Aufenthalt hat mich sehr zufriedengestellt. Dem Alkoholproblem wurde offen entgegen gewirkt. Die sehr erfahrenen Therapeuten und Ärzte haben mir sehr geholfen. Der Aufenthalt in der Klinik war sehr positiv. [...]"
"[...] Die Betty Ford Klinik hat mir entscheidend geholfen meine Alkoholsucht hinter mir zu lassen. Vom Hausmeister bis hin zur Pflege und Verwaltung hat jeder dazu beigetragen, dass ich sehr positiv gestimmt die Klinik verlassen habe. [...]"

AUFARBEITUNG DER SUCHTURSACHEN DURCH EIN INTERNATIONAL ANERKANNTES THERAPIEKONZEPT

Das in unserer Sucht- und Entzugsklinik angewendete Therapiekonzept hat sich bereits vielfach bewährt: Zahlreiche österreichische und deutsche Patienten aus allen Bevölkerungsschichten mit Alkoholabhängigkeit, Medikamentensucht oder Drogenproblemen wurden bereits erfolgreich behandelt. Das Therapiekonzept zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Einzel- und Gruppentherapien aus und bietet Süchtigen dadurch die Möglichkeit, ihre individuelle Suchtbiografie aufzuarbeiten und die Sucht durch konstruktive Verhaltensweisen zu ersetzen.





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