Tavor® ausschleichen

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Aktualisiert am: 08.02.2021
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Tavor ausschleichen: alles Wichtige in 30 sec:

  • Das Benzodiazepin Tavor® wird in erster Linie zur Therapie von Angststörungen, innerer Unruhe und Schlafstörungen verordnet.
  • Bei mehr als zweiwöchiger Einnahme beeinflusst es den Neurotransmitter-Stoffwechsel und muss ausgeschlichen werden.
  • Trotzdem ruft das Absetzen Entzugssymptome hervor, die jedoch medikamentös gelindert werden können.
  • Dazu gehören Angst, Depressionen, Schlafstörungen und körperliche Symptome wie z. B. Magen-Darm-Beschwerden oder Kopfschmerzen.
  • Je nach Patient können die Entzugserscheinungen mehrere Wochen bis Monate andauern.
  • Am schonendsten ist ein stationärer Entzug, wobei bei kurzer Einnahme & stabilem Umfeld auch ein ambulanter Entzug möglich ist.
Inhalt

Je weniger Entzugssymptome, desto geringer das Rückfallrisiko

Das Medikament Tavor® enthält das Benzodiazepin Lorazepam, wird hauptsächlich zur Behandlung von Angststörungen, innerer Unruhe und Schlafstörungen verschrieben und gehört zu den bekanntesten Psychopharmaka. Allerdings trägt es nicht zur Heilung der zugrundeliegenden psychischen Erkrankung bei, sondern unterdrückt lediglich deren Symptome. Wird das Medikament nach längerem Konsum (mehr als 2 Wochen) abrupt abgesetzt, tritt die Ursprungserkrankung erneut in den Vordergrund und wird meist als noch belastender empfunden als vor der Einnahme von Tavor®. Diese sogenannten Rebound-Phänomene sind bisweilen derart qualvoll, dass der betroffene Patient erneut zum Medikament greift, um sich besser zu fühlen. Auf diese Weise entsteht ein Teufelskreis, der das Absetzen des Arzneimittels nahezu unmöglich macht. Daher ist es wichtig, das Medikament Tavor® langsam auszuschleichen (fraktionierter Entzug) und gleichzeitig die Ursprungserkrankung adäquat zu behandeln.

Weshalb muss Tavor® überhaupt ausgeschlichen werden?

Ist ein Alkoholentzug zu Hause sinnvoll?

Zahlreiche Medikamente werden eine gewisse Zeit eingenommen und können nach Behandlungsende einfach und problemlos abgesetzt werden. Bei Lorazepam und anderen Benzodiazepinen sowie Benzodiazepin-Analoga wie Z-Substanzen ist ein abruptes Absetzen allerdings nicht möglich, wenn man die Wirkstoffe länger als 2 Wochen einnimmt. Der Grund liegt in ihrer psychotropen und abhängig machenden Wirkung, die bereits nach rund zweiwöchiger Einnahme den Neurotransmitter-Stoffwechsel des zentralen Nervensystems (ZNS) aus dem Gleichgewicht bringt. Schließlich sind alle Benzodiazepine in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und an den inhibitorischen GABA- Rezeptoren anzudocken. Dadurch werden diese mit Chlorid geflutet und die betreffenden Nervenzellen gehemmt. Je höher die Dosierung, desto größer ist die beruhigende Wirkung des Benzodiazepins und desto ausgeprägter sind die Absetzerscheinungen und die Rückfallgefahr bei einem abrupten Absetzen (kalter Entzug) des Arzneimittels.

Die dämpfende Wirkung entfällt innerhalb kürzester Zeit komplett, so dass das ZNS bis hin zu gefährlichen Krampfanfällen buchstäblich überreagiert und erst nach und nach „lernt“, dass es wieder selbst für die Produktion des beruhigenden Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure (GABA) zuständig ist. Schließlich war während der Einnahme von Tavor® keine Eigenregulation erforderlich. Beim Tavor®-Ausschleichen hingegen fällt die Konzentration des Benzodiazepins nur langsam ab, so dass dem Neurotransmitter-Stoffwechsel ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um selbst aktiv zu werden und die GABA-Produktion zu steigern. Auch die ursprüngliche Depression, Angst oder Schlafstörung wird dadurch als weniger belastend wahrgenommen. Dies gilt insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung von nicht abhängig machenden Antidepressiva.

Mit welchen Symptomen ist beim Tavor®-Ausschleichen zu rechnen?

Je langsamer Lorazepam ausgeschlichen wird, desto geringer sind die Absetzerscheinungen, dennoch lassen sich Tavor®-Entzug-Symptome nicht vollständig verhindern. Mit welchen körperlichen und psychischen Symptomen der Patient auf die Reduzierung der Dosis reagiert, hängt von der eingenommenen Dosierung, dem Einnahmezeitraum, dem Lebensalter und dem gesundheitlichen Zustand ab. Laut dem ICD-10 Diagnosemanual der Weltgesundheitsorganisation wird zwischen zwei Verläufen unterschieden, dem Entzugssyndrom ohne Delir (F13.3) und dem eher seltenen Entzugssyndrom mit Delir (F13.4).

Mögliche physische Symptome

  • Kopf- und Muskelschmerzen
  • Zittern und starkes Schwitzen
  • Magen-Darm-Probleme (Übelkeit, Erbrechen und Obstipation)
  • Verstärkte Sinneswahrnehmungen – und Empfindungen
  • Selten epileptische Anfälle / Krampfanfälle

Mögliche psychische Symptome

  • Depressionen
  • Angst- und Panikattacken
  • Alpträume und Schlafstörungen
  • Innere Unruhe
  • Aggressionen und Halluzinationen

Wie können die Absetzerscheinungen beim Ausschleichen von Tavor® verringert werden?

Sollte das Absetzen von Lorazepam trotz schrittweiser Reduzierung der Dosis schlimme Entzugserscheinungen hervorrufen, können diese durch begleitende Medikamente und Therapien gelindert werden. Zur Behandlung der Grunderkrankung kommen meist nicht abhängige machende Antidepressiva wie Escitalopram, Citalopram, Paroxetin, Venlafaxin, Sertralin oder Mirtazepin zum Einsatz. Sprechen die betroffenen Patienten gut auf diese Medikamente an, sollte die Medikation nach dem Entzug im Alltag fortgesetzt werden. Zusätzlich können niedrigpotente Neuroleptika wie Pipamperon oder Quetiapin zur Beruhigung, Schlafförderung, Angstbekämpfung, bei Grübelneigung und zur Linderung des Suchtdrucks verordnet werden. Körperliche Symptome wie Erbrechen, Übelkeit, Tremor oder Muskelzuckungen werden durch andere Arzneimittel behandelt, zum Beispiel durch Antiemetika oder Betablocker.

Darüber hinaus können kreative Therapien, Entspannungstechniken, Sport oder Biofeedback den Patienten stabilisieren und ihm zu neuen Sichtweisen und neuem Lebensmut verhelfen. Entscheidend ist aber vor allem eine intensive Psychotherapie, in der gemeinsam mit dem Therapeuten alternative Strategien zum Medikamentenkonsum entwickelt werden.

Wann muss Tavor® schleichend abgesetzt werden?

Aufgrund der beschriebenen Wirkung sollte Tavor® selbst bei einer kurzen Einnahmedauer ausgeschlichen werden. Liegt diese bei maximal zwei Wochen, besteht in der Regel noch keine Tavor®-Abhängigkeit und der Neurotransmitter-Stoffwechsel hat sich noch nicht dauerhaft an das Medikament gewöhnt. Das Absetzen des Medikaments ist also verhältnismäßig einfach. So kann der Patient bei einer dreimaligen täglichen Einnahme die Tabletten in sehr zügigen Ausschleichschritten weglassen. Da Lorazepam über eine mittlere Halbwertszeit (HWZ) von 10 bis 20 Stunden verfügt, wäre somit immer noch eine gewisse Wirkstoffkonzentration im Blut enthalten. Kommt es trotzdem zu Entzugserscheinungen, sollten Sie das Medikament auf keinen Fall erneut in der üblichen Dosis einnehmen, sondern mit dem behandelnden Arzt besprechen, wie Sie Tavor® am besten ausschleichen.

Bei einer Langzeiteinnahme von Tavor®-Tabletten / Tavor® Expidet oder eines anderen Benzos ist das langsame Ausschleichen Pflicht. Schließlich hat sich der Neurotransmitter-Stoffwechsel bereits auf die Wirkung von Lorazepam eingestellt. Dazu kommt, dass sich durch die lange Einnahme Wirkstoffdepots im Fettgewebe angelagert haben, so dass die Konzentration des Wirkstoffs Lorazepam im Körper deutlich höher ist, als es die eigentliche Tabletteneinnahme vermuten lässt. Demzufolge würde ein sofortiges Absetzen sehr starke Erregungszustände hervorrufen und ist daher zu vermeiden.

Lässt sich Tavor® nach Plan ausschleichen?

Eine Lorazepam-Reduktion nach Schema-F gibt es nicht, zu individuell sind die einzelnen Suchthistorien und die Begleit- bzw. Vorerkrankungen. Dennoch macht es Sinn, die Dosis im Einzelfall nicht willkürlich zu reduzieren, sondern Tavor® nach Plan auszuschleichen. So orientieren sich die meisten Kliniken beim Tavor®-Ausschleichen an einer Tabelle / Plan, in der die einzelnen Reduktionsschritte vorgegeben sind und passen dieses Entzugsschema dem jeweiligen Patienten an. In der Regel kann stationär alle drei bis vier Tage reduziert werden.

Suchtkranke, die das Medikament ambulant entziehen, sollten gemeinsam mit dem behandelnden Mediziner zum Tavor®-Ausschleichen einen Plan erstellen, welcher die unterschiedlichen Phasen und deren Länge im Detail auflistet. Die einzelnen Reduktionsphasen, d. h. die Phasen mit gleichbleibender Dosis, dauern mit ein bis zwei Wochen im Vergleich zum stationären Setting deutlich länger.

Wie lange muss man Tavor® ausschleichen?

Da jeder Organismus anders auf das Benzodiazepin reagiert, lässt sich eine konkrete Aussage über die Tavor®-Entzug-Dauer nicht geben. Grundsätzlich gilt, je länger das Benzodiazepin angewendet wurde und je älter der Patient, desto langsamer muss das Ausschleichen erfolgen. Je nach Einzelfall ist mit einer Dauer von mehreren Wochen bis Monaten zu rechnen.

Wie lässt sich die lange Entzugsdauer mit dem Alltag vereinen?

Was ist ein Delirium tremens?

Ein derart langer Zeitraum wirkt auf viele Patienten zunächst abschreckend, ist aber zwingend erforderlich, um das Entzugssyndrom so gering wie möglich zu halten und Rückfälle zu vermeiden. Die Medikamentensucht ist offiziell als Krankheit anerkannt, so dass die Möglichkeit besteht, sich für den Entzug krankschreiben zu lassen oder einen längeren Urlaub einzuplanen. Da die Entzugserscheinungen nach und nach weniger werden, ist es in erster Linie wichtig, sich die ersten Wochen der Behandlung beruflich zurückzunehmen.

Während eines ambulanten Entzugs kann theoretisch gearbeitet werden, solange die täglichen Kontrolltermine beim begleitenden Arzt wahrgenommen werden. Aufgrund der Absetzerscheinungen ist es allerdings schwierig, die beruflichen Leistungen wie gewohnt zu erbringen, so dass auch hier eine gesundheitliche Auszeit zu empfehlen wäre. Wichtig ist es auf jeden Fall, sich die erforderliche Zeit zu nehmen, um Körper und Psyche so wenig wie möglich zu belasten und den Entzug erfolgreich durchführen zu können.

Was ist noch für eine erfolgreiche Therapie der Benzodiazepin-Abhängigkeit erforderlich?

Durch das Ausschleichen von Lorazepam oder Benzodiazepinen wie Alprazolam, Clonazepam, Diazepam oder Oxazepam kann zwar die Abhängigkeit von Benzodiazepinen behandelt werden; die Grunderkrankung, für die das Beruhigungsmittel ursprünglich verschrieben wurde, wird dadurch aber leider nicht beeinflusst. In vielen Fällen kommt sie sogar verstärkt wieder. Dies liegt zum einen an den bereits beschriebenen Rebound-Symptomen und zum anderen daran, dass die Grunderkrankung durch die Einnahme des Medikaments und die Unterdrückung der Symptome gut beherrschbar gewesen zu sein scheint, so dass sich die Betroffenen nicht weiter mit ihren Ursachen auseinandersetzen mussten. Ohne eine alternative Behandlung und ohne Tavor® kann der Alltag nach dem Entzug also schnell zur Last werden. Eine ganzheitliche Therapie der ursprünglichen Depression, Angststörung oder Schlafstörung ist daher unabdingbar, um den erneuten Griff zu Tavor® zu verhindern. Zum Einsatz kommen häufig eine Psychotherapie, eine Pharmakotherapie und das Erlernen einer besseren Schlafhygiene.

Lässt sich Tavor® auch ambulant ausschleichen?

Ob eine ambulante Behandlung der Abhängigkeit möglich ist, hängt in erster Linie von der Suchthistorie und der Ausprägung der Vorerkrankung ab. Menschen mit einer schlimmen Depression oder Angststörung, die durch das Absetzen des Arzneimittels suizidgefährdet sind, bedürfen immer der stationären Überwachung. Dasselbe gilt für ältere Patienten, welche den Wirkstoff bereits seit Jahren einnehmen und Patienten mit Mischkonsum, die Tavor® beispielsweise gemeinsam mit Kokain oder Alkohol anwenden. Ebenfalls kontraindiziert ist ein ambulanter Entzug, wenn in der Vergangenheit bereits ein anderes Suchtmittel konsumiert wurde oder eine schwere internistische Erkrankung vorhanden ist.

Liegt hingegen ein stabiles Umfeld vor und das Mittel wurde nur relativ kurz und niedrig dosiert eingenommen, kann der Entzug auch ambulant erfolgen. Wichtig dabei ist allerdings eine hohe Abstinenzmotivation und die Bereitschaft, den behandelnden Arzt regelmäßig zu Kontrollterminen aufzusuchen. Ein kalter Entzug ist, wie bereits erwähnt, keine Option.

Beim ambulanten Entzug darf neben der körperlichen Entgiftung die psychische Auseinandersetzung mit der Vorerkrankung und weiteren Ursachen der Abhängigkeit nicht aus den Augen gelassen werden. Während diese in Privatkliniken direkt im Anschluss an die Entgiftung erfolgt und in öffentlichen Kliniken über eine separate Suchtrehabilitation durchgeführt wird, müssen sich ambulante Patienten selbst um einen Platz für eine Psychotherapie bemühen.

Weshalb ist ein stationärer Lorazepam-Entzug oftmals die bessere Alternative?

Auf den ersten Blick erscheint ein ambulanter Tavor®-Entzug vielen Patienten einfacher. Schließlich ist dieser von zu Hause aus und eventuell sogar ohne Ausfallzeiten am Arbeitsplatz zu realisieren. Davon abgesehen, dass nicht bei jedem Patienten die Kriterien für einen ambulanten Entzug erfüllt sind, bietet der Aufenthalt in einer Klinik viele Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind:

  • Schnellere Reduzierung der Dosis durch fortlaufende ärztliche Betreuung und Überwachung
  • Weniger Entzugserscheinungen durch andere unterstützende Medikamente und begleitende Therapien

Bei einer Behandlung in einer privaten Entzugsklinik kommen hinzu

  • Behandlung der Grunderkrankung während des Entzugs
  • Entgiftung, Entwöhnung, Rückfallprävention und Nachsorgekonzept in einer einzigen Behandlung

Durch die komplexe und ganzheitliche Behandlung in einer Privatklinik können sich Lorazepam-abhängige Patienten sicher sein, die bestmögliche Behandlung ihrer Erkrankung zu erhalten. Dies gilt nicht nur für Lorazepam, sondern auch für Wirkstoffe wie Alprazolam, Clonazepam, Oxazepam und Diazepam und alle anderen Benzodiazepine.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Das Tavor®-Ausschleichen erfordert Zeit und Geduld, kann jedoch in einer Entzugsklinik deutlich schneller erfolgen als bei einem ambulanten Entzug. Wir unterstützen Sie gerne dabei und bieten Ihnen:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.






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