Alkoholsucht

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Aktualisiert am: 25.10.2024
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Alkoholabhängigkeit: alles Wichtige in 30 sec.

  • Alkoholabhängigkeit ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die häufig unterschätzt wird.
  • Betroffene entwickeln einen problematischen Alkoholkonsum meist über mehrere Jahre hinweg.
  • Die Sucht nach Alkohol kann gravierende körperliche, psychische und soziale Folgen haben.
  • Behandlung und Therapie der Alkoholkrankheit sind möglich – erfordern jedoch eine Änderungsmotivation.
  • Qualifizierte Entzugsbehandlung setzt sich aus Entgiftung, Entwöhnung und Nachsorge zusammen.
Inhalt

Wenn das Genuss- zum Suchtmittel wird

Alkohol ist ein legales Rauschmittel, das von Millionen Menschen in Österreich konsumiert wird. Leider hat der Genuss von Bier, Wein und Co. eine Schattenseite: Denn Alkohol ist eine toxische Substanz, die Körper und Psyche nachhaltig schädigt. Gerät der Konsum außer Kontrolle, kann dies langfristig in eine Alkoholsucht führen. Als eine der häufigsten Suchterkrankungen kann sie gewaltigen gesundheitlichen, sozialen und gesellschaftlichen Schaden anrichten. Woran man eine Alkoholsucht erkennt, wie gefährlich die Alkoholabhängigkeit ist und wie sich die Krankheit überwinden lässt, wird nachfolgend erklärt.

Allgemeine Informationen zur Alkoholabhängigkeit

Was ist eine Alkoholsucht?

Alkoholsucht: Wie kommt es dazu?

Die Alkoholsucht ist seit den 1960er Jahren als psychische Erkrankung anerkannt. Es handelt sich hierbei um eine substanzgebundene Abhängigkeitserkrankung, die sich sowohl körperlich als auch psychisch manifestieren kann. Alkoholismus verursacht für die Betroffenen selbst, aber auch für deren Umfeld sowie gesamtgesellschaftlich gesehen, hohe Kosten. Mit einer qualifizierten Behandlung lässt sich die Alkoholkrankheit jedoch überwinden.

Wie viele Menschen sind alkoholabhängig?

Laut dem „Handbuch Alkohol – Österreich“ aus dem Jahr 2021 pflegen Schätzungen zufolge rund 15 % aller Österreicher einen Alkoholkonsum, der langfristig als gesundheitsschädlich zu bewerten ist 1. Dabei sind Männer häufiger betroffen als Frauen. Die genaue Zahl der Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit ist unbekannt, da von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden muss. Allein im Jahr 2020 wurden mehr als 5.700 Männer mit der Diagnose „Alkoholabhängigkeit“ in einem Spital behandelt. Bei den Frauen waren es mit mehr als 2.700 Behandlungen im Jahr 2019 gut die Hälfte.

Ist die Alkoholsucht wirklich eine Erkrankung?

Viele Alkoholiker schämen sich aufgrund ihrer Erkrankung, da die Stigmatisierung von Suchtkranken auch in unserer modernen Gesellschaft noch immer weit verbreitet ist 2. Dazu gehört unter anderem die Vorstellung, dass eine Abhängigkeit eine „hausgemachte“ Krankheit sei, die von Charakter- und Willensschwäche zeuge. Schließlich genüge es, einfach mit dem Trinken aufzuhören. Die medizinische Forschung ist sich jedoch schon lange einig, dass die Alkoholabhängigkeit eine ernstzunehmende psychische Erkrankung ist, der man genauso wenig mit reiner Willenskraft beikommen kann, wie einer Depression oder einer Schizophrenie. So führt chronischer Alkoholkonsum beispielsweise zu strukturellen Veränderungen im Gehirn 3. Diese können die Ausbildung einer Sucht verstärken sowie süchtiges Verhalten aufrechterhalten. Ähnliches gilt für andere Abhängigkeitserkrankungen, wie etwa eine Drogen- oder Medikamentensucht.

Ursachen von Alkoholsucht

Wie löst Alkohol eine Sucht aus?

Alkohol ist eine psychoaktive Substanz, deren Wirkungskraft sich im zentralen Nervensystem des Menschen entfaltet. Dort beeinflusst die Rauschsubstanz das Zusammenspiel verschiedener Neurotransmitter extrem, indem zum Beispiel bestimmte Neurotransmitter verstärkt ausgeschüttet bzw. aufgenommen werden. Je häufiger ein Alkoholkonsum erfolgt, umso stärker passt sich das zentrale Nervensystem auf die Wirkung an. Das führt so weit, dass einzelne Bereiche komplett umstrukturiert werden. Das sogenannte Suchtgedächtnis bildet sich aus. Es sorgt dafür, dass der Konsument stetig Verlangen nach dem Konsum von Alkohol verspürt. Gleichzeitig werden Entzugssymptome ausgelöst, wenn der Konsum ausbleibt.

Welche Ursachen führen zu einer Alkoholkrankheit?

Wenn es um die Entstehung einer Alkoholkrankheit geht, spricht man von einem multifaktoriellen Entstehungsmodell. Das bedeutet, dass normalerweise nicht eine konkrete Ursache ausgemacht werden kann, sondern vielmehr verschiedene Faktoren auf unterschiedlichen Ebenen zusammenspielen. Dazu gehören4:

  • genetische Faktoren
  • neurobiologische Faktoren
  • psychosoziale Faktoren
  • soziokulturelle Einflüsse

Grundsätzlich wirken die einflussnehmenden Faktoren über einen längeren Zeitraum ein. Eine Alkoholkrankheit entsteht nicht über Nacht, sondern bildet sich meist über viele Jahre hinweg aus.

Wer erkrankt an einer Alkoholsucht?

Alkoholismus ist eine psychische Erkrankung mit einer körperlichen Manifestationsebene. Nicht jeder, der regelmäßig Alkohol trinkt, wird abhängig. Es ist davon auszugehen, dass verschiedene Faktoren zusammenkommen müssen, damit ein normaler Alkoholkonsum sich hin zu einem problematischen Trinkverhalten entwickelt. Besonders gefährdet sind Menschen, die:

  • unter psychischen und/oder körperlichen Erkrankungen leiden
  • beruflichen und/oder familiären Stress erleben
  • mit ihrer Lebenssituation allgemein unzufrieden sind
  • Alkohol als Problemlöser missbrauchen
  • ein geringes Selbstwertgefühl haben

Die Auflistung zeigt, dass vor allem Menschen gefährdet sind, deren Problemlösefähigkeit defizitär ist. Sie versuchen wortwörtlich Stress und Kummer im Alkohol zu „ertränken“. Weniger gefährdet sind dagegen Personen, die über eine Vielzahl an Problem- und Konfliktlösungsstrategien verfügen, sozial fest eingebunden sind und sich sowie ihr Leben als erfüllt ansehen.

Diagnose von Alkoholsucht

Woran erkennt man eine Alkoholkrankheit?

Alkoholsucht: Wie Alkoholsucht nachweisen?

Da die Alkoholabhängigkeit als eigenständige Krankheit definiert ist, gibt es offizielle Kriterien, anhand derer sie zu erkennen ist Diese werden im ICD-10, einem international gültigen Diagnosemanual, vorgestellt. Unter einer Alkoholabhängigkeit leidet demzufolge, wer im letzten Jahr mindestens drei der nachfolgenden Punkte gleichzeitig bei sich bemerkt hat:

  • intensives, kaum überwindbar scheinendes Verlangen nach Alkohol (Craving)
  • Kontrollverlust bezüglich Menge, Zeitpunkt und Beendigung des Alkoholkonsums
  • Toleranzentwicklung, bei der größere Mengen getrunken werden müssen, um die intendierte Wirkung zu erzielen
  • Auftreten von Entzugserscheinungen bei Stopp oder Reduktion des Konsums
  • zunehmende Fokussierung des Denkens, Fühlens und Handelns auf Alkohol
  • Fortsetzen des Alkoholkonsums trotz bereits bestehender Schädigungen (zum Beispiel gesundheitlich, familiär oder beruflich)

Wer kann eine Alkoholabhängigkeit diagnostizieren?

Wer befürchtet, Alkoholiker zu sein, kann sich ganz unkompliziert an den eigenen Hausarzt wenden. Dieser nutzt verschiedene Fragebögen, um den Alkoholkonsum des Betroffenen näher zu beleuchten. Bekannte Tests sind der sogenannte AUDIT- und der CAGE-Test.

 

Selbsttest Alkoholabhängigkeit

AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test Babor et al., 2001)


 

Darüber hinaus können Blutwerte weiteren Aufschluss liefern. Um eine korrekte Diagnose zu stellen und dementsprechend die passende Therapie empfehlen zu können, sind Ärzte jedoch auf die Mithilfe des Betroffenen angewiesen. Wer seinen Alkoholkonsum verschweigt oder die Konsummenge beschönigt, muss in Kauf nehmen, keine adäquate Hilfe zu erhalten.

Folgen der Alkoholsucht

Welche körperlichen Folgen hat die Sucht nach Alkohol?

Alkohol ist für den Körper eine toxische Substanz. Je mehr wir trinken, umso größer sind die Schäden, die wir damit anrichten. Dabei können die negativen Auswirkungen (fast) alle körperlichen Bereiche betreffen – von Hautveränderungen über eine Schwächung des Immunsystems bis hin zu Leberschäden. Eine der möglichen negativen Folgen des krankhaften Alkoholkonsums für den Körper ist ein erhöhtes Risiko für 5:

  • Krebs
  • Organschäden (Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
  • Nervenschädigungen
  • Impotenz
  • Hirnschäden
  • Blutbildungsstörungen

Welche psychischen Folgen hat die Sucht nach Alkohol?

Wer regelmäßig große Mengen Alkohol trinkt, setzt dadurch nicht nur seine körperliche Gesundheit einem großen Risiko aus. Schäden machen sich bei langfristigem Alkoholkonsum auch auf psychischer Ebene bemerkbar. Typisch sind vor allem bei langjährigen Alkoholikern6:

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • kognitive Beeinträchtigungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlafstörungen

Beim Zusammenhang zwischen Alkohol, Sucht und psychischen Erkrankungen gilt es zu bedenken, dass nicht immer eindeutig ausgemacht werden kann, was zuerst da war: die psychische Erkrankung oder der erhöhte Alkoholkonsum.

Welche sozialen Folgen hat die Sucht nach Alkohol?

Chronischer Alkoholmissbrauch führt bei vielen Betroffenen dazu, dass sie andere Lebensbereiche zunehmend vernachlässigen. Das Leistungsniveau bei Arbeit und Schule sinkt, Hobbys, Familie und Co. rücken in den Hintergrund. Viele Alkoholiker begeben sich langfristig immer mehr in eine soziale Isolation. Teils, weil sie so in Ruhe trinken können, teils, weil sie ihren hohen Alkoholkonsum aus Scham verbergen möchten. Je intensiver der Alkoholismus ausgeprägt ist, umso gravierender werden meist die Probleme. Das kann bis zum Verlust von Arbeit, Familie, Freundeskreis führen. Nicht selten werden Alkoholiker irgendwann straffällig – Verkehrsunfälle, Gewalttaten oder Beschaffungskriminalität können die Folge sein.

Behandlung der Alkoholsucht

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Alkoholabhängigkeit?

Menschen, die regelmäßig große Mengen Alkohol trinken, müssen keinesfalls für immer in dieser Suchtspirale gefangen bleiben. Es gibt eine wirksame Behandlung, dank der sie zurück in ein selbstbestimmtes und gesundes Leben finden können. Hierfür braucht es ein Zusammenspiel aus Entgiftung, Entwöhnung und Nachsorge. Die wichtigste Voraussetzung, um eine Behandlung erfolgreich abzuschließen, ist die intrinsische Veränderungsmotivation. Das bedeutet: Nur wenn Betroffene mit dem Trinken aufhören möchten, können sie mit einem Behandlungserfolg rechnen.

Entgiftung

Die erfolgreiche Therapie beginnt immer mit einem körperlichen Alkoholentzug, auch als Entgiftung bekannt. Aufgabe dieser ersten Therapiephase ist, dass der Suchtkranke mit dem Trinken aufhört. Da dabei teilweise schwerwiegende Entzugserscheinungen zu befürchten sind, die sogar lebensbedrohlich werden können, sollte eine Entgiftung nie ohne ärztliche Aufsicht erfolgen. In einer Suchtklinik können die Vitalfunktionen des Patienten überwacht werden. Zudem lassen sich die unangenehmen Symptome des Entzugs mit passenden Medikamenten behandeln.

Entwöhnung

Damit alkoholabhängige Personen langfristig mit dem Trinken aufhören, muss eine Veränderung in ihrem Verhalten und in ihrer Sichtweise bezüglich des Konsums stattfinden. Hierfür braucht es nicht allein den körperlichen Entzug, sondern auch eine Therapie, bei der sie sich selbst und ihr Suchtverhalten reflektieren. Die Entwöhnung ist in vielen Privatkliniken fester Bestandteil der Alkoholtherapie. Hier arbeiten die Patienten gemeinsam mit einem Psychotherapeuten ihre persönlichen Suchtursachen auf, lernen neue Verhaltensstrategien und üben sich in aktiver Rückfallprophylaxe. Dieser Bestandteil der Therapie ist für eine langfristige Abstinenz essenziell. Denn nur wenn die Betroffenen ihre Krankheit verstehen, können sie einen anderen Umgang mit dieser erlernen.

Nachsorge

Wenn die Therapie in der Klinik beendet ist, geht es für die nunmehr trockenen Alkoholiker zurück in den Alltag. Dieser kann verschiedene Herausforderungen bergen, denen sie individuell begegnen müssen. Zur Unterstützung sollten sie deshalb an einem Nachsorgeprogramm teilnehmen. Dafür können Selbsthilfegruppen eine ebenso gute Lösung sein wie eine ambulante Psychotherapie. Auch eine telefonische Suchtberatung oder eine Intervalltherapie kommen als Nachsorge in Frage.

Wo kann man eine Alkoholsucht behandeln lassen?

Wer seinen Konsum nach vielen Jahren des Exzesses beenden möchte, sollte dies keinesfalls allein tun. Zu schwerwiegend können die körperlichen und psychischen Entzugserscheinungen sein, zu groß ist das Risiko für Entzugsabbruch und Rückfall. Hierzu bieten insbesondere Suchtkliniken eine hilfreiche Anlaufstelle. Hier können Betroffene ganzheitlich und nachhaltig mit dem Trinken aufhören. In privaten Suchtkliniken gelingt dies sogar besonders gut, da hier in der Regel Entgiftung und Entwöhnung gemeinsam durchgeführt werden.

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    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Bachmayer, Sonja et al. „Handbuch Alkohol – Österreich. Band 1 – Statistiken und Berechnungsgrundlagen 2021“ 2021, 11. Auflage. Gesundheit Österreich, Wien, S. III f., https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Drogen-und-Sucht/Alkohol/Handbuch-Alkohol-Oesterreich.html(Datum des Zugriffs: 08.12.2022)

    2 Schuster, Rilana et al. „Stigmatisierung Alkoholabhängiger: Einstellungen von Betroffenen während einer stationären Entzugsbehandlung, medizinischen Personals und Studierender“, In: SUCHT (2017), 63, pp. 261-268 https://doi.org/10.1024/0939-5911/a000502.© 2017 Hogrefe AG, https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/0939-5911/a000502 (Datum des Zugriffs: 08.12.2022)

    3 Knabbe, Johannes et al. „Single-dose ethanol intoxication causes acute and lasting neuronal changes in the brain”, PNAS Vol. 119, No.25, https://doi.org/10.1073/pnas.2122477119 (Datum des Zugriffs: 08.12.2022)

    4 Laux, Gerd et al. „Memorix Psychiatrie und Psychotherapie”, 2011, Thieme, S. 15, DOI: 10.1055/b-0034-40074, https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-40074# (Datum des Zugriffs: 08.12.2022)

    5 Stiftung Gesundheitswissen „Risikofaktor Alkohol“, https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/risikofaktor-alkohol/hintergrund (Datum des Zugriffs: 08.12.2022)

    6 Soyka, Michael „Serie – Alkoholismus: Psychische und soziale Folgen chronischen Alkoholkonsums“, In: Dtsch Arztebl 2001; 98(42): A-2732 / B-2330 / C-2186https://www.aerzteblatt.de/archiv/29088/Serie-Alkoholismus-Psychische-und-soziale-Folgen-chronischen-Alkoholismus (Datum des Zugriffs: 08.12.2022)

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