Alkoholiker erkennen

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Aktualisiert am: 04.07.2023
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Alkoholiker erkennen: alles Wichtige in 30 sec.

  • Alkoholiker rechtzeitig zu erkennen, kann die Betroffenen und deren Angehörige schützen.
  • Es gibt körperliche und psychische Merkmale sowie Anzeichen im Sozialverhalten.
  • Auch das Konsumverhalten verändert sich oft merklich.
  • Nicht immer steckt hinter Veränderungen tatsächlich eine Alkoholsucht.
  • Offenes, diskretes und einfühlsames Ansprechen sind essenziell.
Inhalt

Alkoholiker in Österreich: Ein Tabu, über das man selten spricht

In Österreich gelten 5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung als alkoholabhängig1. Der Pro-Kopf-Konsum reinen Alkohols liegt bei knapp 12 Litern pro Jahr2. Trotzdem ist Alkoholismus noch immer ein Thema, das ungern besprochen wird. Das gilt nicht nur auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene, sondern ebenso im privaten Raum. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass viele Menschen nicht wissen, wie sie einen Alkoholiker erkennen. Welche Zeichen deuten auf eine Alkoholsucht bzw. einen Alkoholmissbrauch hin? Und wie kann man den Betroffenen auf ein Alkoholproblem ansprechen?

 

Selbsttest Alkoholabhängigkeit

AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test Babor et al., 2001)

1. Wie oft nehmen Sie ein alkoholisches Getränk zu sich?

2. Wenn Sie alkoholische Getränke zu sich nehmen, wieviel trinken Sie dann typischerweise an einem Tag?

(Hinweis: 1 Glas Alkohol entspricht 0,33 Liter Bier, 0,25 Liter Wein oder Sekt, 0,02 Liter Spirituosen)

3. Wie oft trinken Sie 6 oder mehr Gläser Alkohol bei einer Gelegenheit?

4. Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten erlebt, dass Sie nicht mehr mit dem Trinken aufhören konnten, nachdem Sie einmal begonnen hatten?

5. Wie oft passierte es in den letzten 12 Monaten, dass Sie wegen des Trinkens Erwartungen, die man normalerweise an Sie hat, nicht mehr erfüllen konnten?

6. Wie oft brauchten Sie während der letzten 12 Monate am Morgen ein alkoholisches Getränk, um sich nach einem Abend mit viel Alkoholgenuss wieder fit zu fühlen?

7. Wie oft hatten Sie während der letzten 12 Monate wegen Ihrer Trink- gewohnheiten Schuldgefühle oder Gewissensbisse?

8. Wie oft haben Sie sich während der letzten 12 Monate nicht mehr an den vorangegangenen Abend erinnern können, weil Sie getrunken hatten?

9. Haben Sie sich oder eine andere Person unter Alkoholeinfluss schon einmal verletzt?

10. Hat ein Verwandter, Freund oder auch ein Arzt schon einmal Bedenken wegen Ihres Trinkverhaltens geäußert oder vorgeschlagen, dass Sie Ihren Alkoholkonsum einschränken?

Ihre Gesamtpunktzahl hat einen Summenwert von

Dieser Selbsttest dient einer ersten groben Einschätzung der eigenen Trinkgewohnheiten. Ein Summenwert von 8 oder mehr Punkten gilt als Hinweis für ein problematischen Alkoholkonsum. Wir empfehlen Ihnen, sich mit ihrem Hausarzt oder mit einer Alkoholberatung in Verbindung zu setzen.

 

Warum ist es wichtig, einen Alkoholiker zu erkennen?

Es gibt viele Gründe, aus denen es wichtig sein kann, einen Alkoholiker zu erkennen. Der Schutz des Betroffenen, seiner nächsten Angehörigen, aber auch seines Arbeitsumfeldes können eine Rolle spielen.

Körperliche und psychische Schäden drohen

Alkohol ist eine für den menschlichen Körper toxische Substanz, die langfristig gravierende Schäden anrichten kann. Die Folgen der Alkoholabhängigkeit reichen von einem erhöhten Risiko für Krebs- und Herzkreislauf-Erkrankungen bis hin zu affektiven Störungen wie Depressionen und Panikattacken. Darüber hinaus sind die sozialen Schäden, die durch Alkoholismus entstehen können, groß.

Angehörige leiden

Kinder, die in einem familiären Umfeld aufwachsen, in dem ein chronischer Alkoholkonsum gepflegt wird, haben später ein erhöhtes Risiko, selbst alkoholabhängig zu werden3. Darüber hinaus ist das Zusammenleben mit einem suchtkranken Menschen für die Angehörigen jeglichen Alters belastend. Teilweise werden Angehörige selbst krank und leiden unter Problemen wie Nervosität, Schlafstörungen, Depressionen oder Co-Abhängigkeit.

Soziale Belastungen für die Gesellschaft

Auch auf der gesellschaftlichen Ebene ist missbräuchlicher Alkoholkonsum problematisch. Insbesondere Alkohol am Arbeitsplatz kann große Schwierigkeiten hervorrufen: Wer im Job trinkt, ist weniger zuverlässig, dafür jedoch umso risikobereiter. Das erhöht die Unfallgefahr und die Mehrbelastung für die Kolleginnen und Kollegen. Darüber hinaus entstehen der Wirtschaft jedes Jahr rund 442 Millionen Euro Schaden aufgrund der Produktivitätsausfälle4. Hinzu kommen mehrere hundert Millionen Euro an Belastungen für das Gesundheitssystem.

Woran erkennt man einen Alkoholiker?

Ist es möglich, Männer oder Frauen als Alkoholiker am Gesicht zu erkennen? Welche Merkmale im Konsumverhalten können darauf hindeuten, dass eine Person zu viel trinkt? Und sind Alkoholabhängige wirklich immer gut gelaunt und in „Partystimmung“? Nachfolgende Anzeichen können auf das Vorhandensein einer Alkoholabhängigkeit hindeuten. Sie sind jedoch kein Beweis für die Erkrankung, denn nicht jeder Mensch, der trinkt, bildet dieselben Symptome aus. Deshalb ist ein diskreter Umgang mit Beobachtungen ratsam.

Mögliche körperliche Anzeichen Alkoholiker

Als toxische Substanz kann Alkohol nicht nur zu schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen führen. Regelmäßiges Trinken kann sich auch in kleineren Dingen zeigen. Vor allem das Hautbild gilt dabei als prägnantes Beispiel. Es gibt aber noch mehr Anzeichen, die auf eine Alkoholabhängigkeit hindeuten können:

  • Hautveränderungen wie Schuppen, Rötungen, Rosazea
  • Wundheilungsstörungen
  • starkes Schwitzen
  • zitternde Hände
  • Übergewicht
  • Unter-/Fehlernährung und daraus resultierende Mangelerscheinungen
  • häufige Infektionen
  • Müdigkeit/Schlafstörungen
  • nachlassende Leistungsfähigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten

Psychische Anzeichen Alkoholiker

Auch psychischer Ebene hinterlässt das regelmäßige Trinken bei Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit sichtbare Schäden. Häufig verändert sich die Stimmung durch den Konsum von Alkohol. Wer unter Alkoholismus leidet, ist nicht selten so lange niedergeschlagen, bis er wieder trinken kann. Auch eine gereizte oder aggressive Stimmung baut sich durch den Genuss von Alkohol häufig wieder ab, da sie ein typisches Symptom des Entzugs ist. Zu den typischen Alkoholiker-Anzeichen gehören:

  • Stimmungsschwankungen
  • Gereiztheit/Aggressivität
  • Niedergeschlagenheit/Depression
  • Angst-/Panikattacken

Soziale Anzeichen Alkoholiker

Wenngleich das Trinken von Bier, Wein und Co. grundsätzlich als sehr gesellig gilt, ist die Alkoholsucht eine Krankheit, die Betroffene und auch deren Angehörige zunehmend vereinsamen lässt. Suchtkranke Menschen ziehen sich häufig zurück. Dafür kann es viele Gründe geben:

  • Sie schämen sich wegen ihres Alkoholkonsums.
  • Sie fürchten, dass ihre Alkoholsucht entdeckt werden könnte.
  • Sie möchten allein und in Ruhe trinken können.
  • Sie interessieren sich nur noch für das Trinken, andere Lebensbereiche werden untergeordnet.

Häufig fallen Menschen mit Alkoholsucht durch Unzuverlässigkeit auf. Sie halten sich nicht an Absprachen, sagen Vereinbarungen im letzten Moment ab und erledigen ihnen aufgetragene Aufgaben nicht oder nur unzureichend. Zudem reagieren viele Betroffene aggressiv, wenn sie auf ihren Alkoholkonsum angesprochen werden. Aber auch hier gilt, dass nicht jedes Verhalten auf einen Alkoholismus hindeutet. Viele der genannten Symptome können auch eine andere Ursache haben. Alkoholiker zu erkennen ist also eine sehr sensible Angelegenheit.

Kann man Alkoholmissbrauch an der Art und Weise des Alkoholkonsums erkennen?

Ein wichtiges Indiz für eine Alkoholabhängigkeit kann ein sich veränderndes Muster beim Alkoholkonsum sein. Betroffene trinken häufiger oder größere Mengen als gewohnt. Sie ignorieren körperliche Symptome des Konsums, wie zum Beispiel Magen-Darm-Beschwerden oder Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System. Darüber hinaus neigen sie dazu, auch in Situationen zu trinken, in denen Alkoholkonsum nicht unbedingt gesellschaftlich anerkannt ist – beispielsweise früh morgens.

Wie erkenne ich einen heimlichen Alkoholiker?

Es liegt in der Natur der Sache, dass es nicht leicht ist, einen heimlichen Alkoholiker zu erkennen. Viele Menschen, die unter einer Alkoholabhängigkeit leiden, gelten als sogenannte hochfunktionale oder funktionale Trinker. Sie schaffen es nicht nur, ihren Alkoholismus geschickt zu verbergen, sondern liefern dabei auch zuverlässig die von ihnen erwartete Leistung ab. Sie lassen kaum eine Gelegenheit aus, um Alkohol zu trinken, stufen sich selbst aber als nicht abhängig ein, da sie ihr Leben und ihre Verpflichtungen gut auf die Reihe bekommen.

Auf das Alkoholproblem werden Außenstehende meist eher zufällig aufmerksam. Vor allem dadurch, dass sich der Alkoholkonsum wie ein roter Faden durch das Leben der Betroffenen zieht. Vielfach trinken heimliche Alkoholiker in gesellschaftlich akzeptierten Situationen – jedoch häufig mehr als andere. Die typischen Anzeichen, die auf eine Alkoholabhängigkeit hindeuten können, sind Stimmungsschwankungen, körperliche Veränderungen, mangelnde Belastbarkeit.

Wie kann man die Alkoholsucht-Vermutung ansprechen und helfen?

Chronisch erhöhter Alkoholkonsum führt früher oder später immer zu negativen körperlichen, psychischen und sozialen Folgen. Wer die typischen Zeichen bei einer nahestehenden Person oder einem Kollegen entdeckt, sollte deshalb nicht wegsehen. Hierbei kommt es auf die richtige Vorgehensweise an.

Hinweiszeichen und Beobachtungen ansprechen

Körperliche Symptome wie auffälliges Schwitzen, Magen-Darm-Erkrankungen oder zitternde Hände können erste Anzeichen einer Alkoholabhängigkeit sein. Sie können jedoch auch eine andere Ursache haben. Wer entsprechende Symptome bemerkt, sollte daher immer darüber nachdenken, diese (diskret) anzusprechen – unabhängig davon, ob tatsächlich eine Alkoholsucht vermutet wird oder nicht.

Alkoholismus diskret ansprechen

Viele Suchtkranke sind sich ihrer Erkrankung nicht bewusst. Deshalb ist es umso wichtiger, das sensible Thema mit Bedacht mitzuteilen. Anderenfalls kann es passieren, dass das Gegenüber sofort dichtmacht und jegliches Gespräch abblockt. Ein geschützter Rahmen ist für das Gespräch genauso wichtig, wie der richtige Zeitpunkt. Im Idealfall sollte der Betroffene dabei nüchtern und in ruhiger emotionaler Verfassung sein.

Keine Vorwürfe machen

Vorwürfe führen beim Thema Alkoholismus (fast) immer zu einer abwehrenden Haltung. Anstatt „Du-Botschaften“ zu kommunizieren, kann es hilfreich sein, „Ich-Botschaften“ auszusenden. Problematisches Verhalten sollte zwar angesprochen werden, allerdings ohne den Betroffenen selbst zu kritisieren. Die Alkoholabhängigkeit ist genauso eine Krankheit wie Krebs oder Osteoporose – Vorwürfe sind entsprechend nicht angebracht.

Unterstützung holen

Wer jemand anderen auf seinen Alkoholkonsum ansprechen möchte, kann sich für diesen Schritt Hilfe holen. Beratungsstellen und auch Ärzte geben hilfreiche Informationen darüber, wie ein Gespräch verlaufen kann und wie man sich darauf vorbereitet. Ergänzend dazu informieren sie über mögliche Behandlungen der Alkoholsucht etwa in einer Suchtklinik. Wer nicht allein mit dem Betroffenen sprechen möchte, kann einen vertrauensvollen Dritten hinzuziehen, sollte sich mit diesem aber im Vorfeld absprechen.

Hilfe anbieten

Die meisten alkoholkranken Menschen schaffen es nicht allein, ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen. Unterstützung zu signalisieren, kann hilfreich sein. Oft gelingt Betroffenen nur dann eine Behandlung, wenn ihr Umfeld sie darin bestärkt. Die Vorstellung vieler Menschen, dass man einen Alkoholiker erst fallen lassen muss, bevor dieser sich in eine Behandlung begibt, ist längst nicht immer förderlich.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Klinik

Sie wurden schon einmal auf Ihren Alkoholkonsum angesprochen und möchten mit dem Trinken aufhören? In der My Way Betty Ford Klinik in Deutschland bieten wir suchtkranken Menschen die Möglichkeit, binnen 28 Tagen zu entziehen. Konkret stehen wir für:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
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    Quellenangaben

    Quellenliste

    1 Österreichische Dialogwoche Alkohol „Zahlen & Fakten“, https://www.dialogwoche-alkohol.at/wissen/zahlen-fakten/(Datum des Zugriffs: 19.06.2023)

    2 The European Health Report 2021. Taking stock of the health-related Sustainable Development Goals in the COVID-19 era with a focus on leaving no one behind. Copenhagen: WHO Regional Office for Europe; 2022. Licence: CC BY-NC-SA 3.0 IGO. S. 50, https://www.who.int/europe/publications/i/item/9789289057547 (Datum des Zugriffs: 19.06.2023)

    3 NACOA Deutschland Interessenvertretung für Kinder aus Suchtfamilien e.V. „Kinder von Alkoholabhängigen“, https://nacoa.de/infos/fakten/kinder-von-alkoholikern (Datum des Zugriffs: 19.06.2023)

    4 Czypionka, Thomas et al. „Volkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit. Eine ökonomische Analyse für Österreich“ Projektbericht, Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, November 2013, S. 74, https://irihs.ihs.ac.at/id/eprint/2237/1/IHSPR6261112.pdf (Datum des Zugriffs: 19.06.2023)

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