Suchttherapie

Lesezeit:
Aktualisiert am: 13.07.2023
Kontinuierlich neue Inhalte im Suchtratgeber Alkohol

Fachlich geprüft

alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

Suchttherapie: alles Wichtige in 30 sec.

  • Eine Suchttherapie/Entzug kann in öffentlichen oder privaten Kliniken nach den S3-Leitlininien der AWMF durchgeführt werden.
  • Sie ist in erster Linie erforderlich bei einer Abhängigkeit von Benzodiazepinen, Z-Substanzen und Opiaten/Opioiden.
  • Der Zeitpunkt hängt von der Abstinenzmotivation des Betroffenen ab. Grundsätzlich gilt: je früher, desto besser.
  • Die Dauer ist individuell und richtet sich nach der Substanz, Höhe und Dauer des Konsums, dem Lebensalter und evtl. Begleiterkrankungen.
  • Die Suchttherapie besteht aus einer Entgiftung, Entwöhnung und einer ambulanten Nachsorge.
  • Obwohl Rückfälle für eine Sucht typisch sind, kann eine lebenslange Abstinenz früher oder später jedem Suchtkranken gelingen.
Inhalt

Suchttherapie: Wege aus der Abhängigkeit

Suchtmittel-Entzug für Privatpatienten

Sie leiden an einer Alkoholsucht und fühlen sich Ihrer Sucht hilflos ausgeliefert? Es ist Ihnen peinlich, sich ärztliche Hilfe für Ihr Drogenproblem zu suchen? Sie sind unbeabsichtigt in eine Medikamentenabhängigkeit gerutscht und möchten diese so schnell wie möglich beenden? Im Rahmen einer qualifizierten Suchttherapie haben Sie gute Aussichten auf eine dauerhafte Abstinenz. In der My Way Betty Ford Klinik profitieren Sie von einem Therapiekonzept, das sich langjährig international bewährt hat, aber dennoch modern und individuell zugeschnitten ist. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten einer qualifizierten Suchttherapie.

Weshalb ist eine Suchttherapie so wichtig?

In unserer Gesellschaft werden viele Suchtkranke noch immer stigmatisiert. Häufig wird eine Abhängigkeit mit Charakterschwäche oder fehlender Willensstärke gleichgesetzt. Derartige Vorurteile tragen dazu bei, dass viele Menschen über Jahre hinweg unbehandelt mit ihrer Suchterkrankung leben. Anstatt sich einem Arzt anzuvertrauen, versuchen sie ihre gesundheitlichen Probleme zu verbergen und rutschen dadurch oftmals nur tiefer in die Abhängigkeit. Mit der richtigen Behandlung gelingt es einem Großteil der Süchtigen dauerhaft in ein Leben ohne das Rauschmittel zurückzukehren, wieder aktiv am Berufsleben teilzunehmen und gemeinsam mit Familie und Freunden einer selbstbestimmten glücklichen Zukunft entgegenzusehen.

Aufgrund der schweren körperlichen und psychischen Schäden, die auf lange Sicht durch Alkohol, Medikamente und Drogen hervorgerufen werden, sollte eine Suchttherapie nicht auf dielange Bank geschoben werden. Zudem drohen gesellschaftliche Konsequenzen, wie Führerscheinentzug, Arbeitsplatzverlust, Trennung von Partner und Familie sowie letztendlich der soziale Abstieg.

Suchttherapie: Weshalb ist eine Suchttherapie so wichtig?

Wegen der vielen Entzugserscheinungen schaffen Suchtkranke den Absprung häufig nicht allein und werden bei einem kalten Entzug meist schon in der Phase der Entgiftung rückfällig. Ebenso kann die Durchführung eines Entzugs in Eigenregie gefährlich werden. So erleiden 5 bis 15 % aller Alkoholkranken in der Entgiftungsphase das sogenannte Delirium tremens, das mit heftigen Krampfanfällen verbunden ist und schlimmstenfalls zu Koma und Tod führen kann. Eine professionelle Suchtbehandlung ist aber nicht nur deshalb wichtig. Schließlich müssen Alkoholiker, Drogensüchtige und Medikamentenabhängige in der Therapie nicht nur entgiften und die körperliche Abhängigkeit überwinden, sondern wieder ganz neu lernen, wie sie ein gesundes Leben in dauerhafter Abstinenz führen können.

Wie ist eine Suchttherapie aufgebaut?

Wer unter einer Suchterkrankung leidet und den Weg aus der Abhängigkeit schaffen möchte, muss in der Regel vier verschiedene Phasen oder Stufen bewältigen. Diese bauen unmittelbar aufeinander auf und sollten allesamt durchlaufen werden, um die langfristige Abstinenz erreichen zu können. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um eine Alkoholsucht, eine Medikamentenabhängigkeit oder ein Drogenproblem handelt. Die Therapie verläuft immer in denselben Schritten und unterscheidet sich lediglich in ihrer Länge. So ist ein Alkoholentzug üblicherweise nach 28 Tagen beendet, ein Medikamentenentzug oder Drogenentzug verlaufen meist deutlich länger.

Erstkontakt und Motivation

Sobald Patienten merken, dass sie an einer Suchterkrankung leiden, sollten sie sich um einen Erstkontakt mit einer Fachklinik, einem Arzt oder einer ambulanten Suchtberatung bemühen. Oftmals ist dieser erste Schritt für suchtkranke Menschen auch der schwerste Schritt. Vielen Alkoholkranken oder Drogenabhängigen fällt es leichter, sich zunächst an eine Vertrauensperson wie zum Beispiel den Partner, einen guten Freund oder einen nahen Verwandten zu wenden. Diese können dann gemeinsam mit ihnen den wichtigen Weg zu einer Suchtberatung oder zum Hausarzt einschlagen.

Körperlicher Entzug und Entgiftung

Wer von Drogen, Alkohol oder Pharmazeutika abhängig ist, muss im zweiten Schritt die körperliche Entzugsphase hinter sich bringen. Da diese für den Patienten mit vielen Entzugserscheinungen und zum Teil lebensgefährlichen Nebenwirkungen verbunden ist, erfolgt sie im Normalfall stationär. Bei einer stationären Therapie in einer qualifizierten Suchtklinik verordnen erfahrene Suchtmediziner meist schmerzlindernde, krampflösende oder psychopharmazeutische Arzneimittel zur Linderung der Symptome und kontrollieren die Vitalfunktionen engmaschig.

Entwöhnungsbehandlung

Alkohol, Medikamente oder Drogen fungieren häufig als Problemlöser und gestalten den Alltag für abhängige Menschen vermeintlich erträglicher. Sie vermitteln kurzfristig Selbstbewusstsein und Stärke und nehmen die Angst vor kritischen Situationen. Daher leiden Suchtkranke während des qualifizierten Entzugs nicht nur am Entzugssyndrom, sondern fallen meist auch psychisch in ein tiefes Loch. Es scheint ihnen nicht möglich, ohne den Suchtstoff zu existieren. Genau hier setzt die stationäre Entwöhnungsbehandlung an.

Weshalb wird überhaupt zum Suchtmittel gegriffen? Welche Alternativen gibt es? Gibt es Begleiterkrankungen, die zusätzlich an den Kräften zehren, beispielsweise Depressionen oder Angststörungen? War bereits ein Elternteil alkoholkrank? Wie ist das soziale Umfeld des Betroffenen beschaffen? So besitzt jeder Mensch eine persönliche Suchtgeschichte, die während der Entwöhnung therapeutisch aufgearbeitet wird. Obwohl die psychische Auseinandersetzung mit der Abhängigkeitserkrankung die Patienten oft vor eine große Herausforderung stellt, ist sie zwingend erforderlich, um langfristig ohne Substanzkonsum leben zu können.

Nachsorge und Rehabilitation

Durch die Entwicklung des sogenannten Suchtgedächtnisses ist die vollständige Heilung einer stoffgebundenen Sucht nicht möglich. Selbst während der Abstinenz besteht jederzeit die Gefahr eines Rückfalls. Daher ist es wichtig, nach Abschluss des stationären Aufenthalts eine ambulante Therapie anzuschließen und das während der Therapie Gelernte auch nach dem Entzug zu stabilisieren. Dazu gehört der Besuch eines ambulanten Nachsorge-Therapeutens und optimalerweise die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.

Sollte man privat oder öffentlich entziehen?

Wer eine Suchterkrankung professionell behandeln lassen möchte, kann zwischen einer Privatklinik und einer öffentlichen Einrichtung wählen. Die Behandlung der Abhängigkeitserkrankung in einer öffentlichen Klinik wird von Trägern wie der Krankenkasse oder der Rentenversicherung übernommen. In einer privaten Klinik müssen die Kosten vom Suchtkranken in der Regel selbst getragen werden. Bei Privatpatienten werden die Kosten für die Entgiftung auf Antrag von einigen Krankenkassen übernommen.

Der Vorteil einer Privatklinik liegt in der Komplexität der Therapie und dem ganzheitlichen Behandlungsansatz. So werden Entzugs- und Entwöhnungsphase in einer Fachklinik direkt miteinander verknüpft und bei denselben Ärzten und Therapeuten durchgeführt. Nach dem stationären Aufenthalt sind die Süchtigen in Verbindung mit entsprechender Nachsorge stabil genug, um den Alltag ohne das Suchtmittel zu bestehen.

In öffentlichen Krankenhäusern werden die Betroffenen dagegen nach der körperlichen Entgiftung meist wieder entlassen und die Entwöhnung erfolgt in einem separaten Behandlungsschritt. Oft vergehen jedoch mehrere Monate, bevor die Entwöhnungsbehandlung stattfinden kann. Das Risiko für einen Rückfall ist gerade in dieser Zeit immens.

Wie verläuft die psychotherapeutische Behandlung während der Entwöhnung?

Obwohl sich immer mehr Menschen mit der Bedeutung kindlicher Prägungen und der Lösung unbewältigter Konflikte auseinandersetzen, haben nach wie vor viele Süchtige klischeehafte Bilder über eine Psychotherapie im Kopf. Während der Patient auf einem Sofa liegt, sitzt der Psychotherapeut daneben und macht sich Notizen. Klassische Themen, die besprochen werden, sind traumatische Erlebnisse aus der Kindheit oder eine gestörte Eltern-Kind-Beziehung. Dieses deutlich vereinfachte Bild spiegelt nicht im Entferntesten die volle Bandbreite einer Psychotherapie wider. Im Falle einer Alkoholabhängigkeit oder einer anderen Suchterkrankung läuft eine Psychotherapie meist völlig unterschiedlich ab und beschäftigt sich mit wesentlich komplexeren Themen.

Eine stationäre Therapie bei der Behandlung einer Sucht nach Alkohol, Tabletten oder illegalen Drogen lässt sich in mehrere Stufen gliedern. Dabei ist die Ausgestaltung der einzelnen Ebenen vom Suchtkranken selbst, der persönlichen Situation und den individuellen Bedürfnissen abhängig. Unterschieden wird bei den Therapien und Konzepten häufig nach der Art des Suchtmittels. Wer unter einer Heroinsucht leidet, muss aus therapeutischer Sicht oftmals anders behandelt werden, als jemand, der zu viel Alkohol trinkt oder regelmäßig Schlaftabletten nimmt. Auch zwischen einzelnen Personengruppen kann es große Abstufungen geben. So haben sich viele Fachkliniken zum Beispiel auf Frauen oder junge Mütter spezialisiert, während andere Therapeuten sich vorzugsweise mit älteren Patienten oder Männern beschäftigen.

Therapieziele setzen

Eine Alkohol-, Medikamenten- oder Drogensucht hinter sich zu lassen, kann nur Schritt für Schritt geschehen. Je nach Krankheitsgeschichte, geht es bei der Behandlung deshalb zunächst immer darum, den aktuellen Ist-Zustand zu definieren und ein Ziel für die Therapie festzulegen. Dabei ist eine Anpassung der Therapieziele jederzeit möglich und häufig sogar gewünscht. Schließlich sollen sich die Patienten nicht überfordert fühlen, sondern sich in ihrem eigenen Tempo an ein Leben ohne das Rauschmittel gewöhnen können.

Sucht verstehen und neues Verhalten erlernen

In Einzeltherapiesitzungen sowie Gruppentherapien setzen sich die Patienten mit ihrer Erkrankung auseinander und lernen die Ursachen sowie die Mechanismen ihrer Sucht näher kennen. Das geschützte Umfeld vor Ort sorgt dafür, dass sie diese Phase frei von äußeren Stressoren durchleben können und im Optimalfall beispielsweise der Streit mit dem Partner, die Sorge um den Job oder die Konflikte mit den Kindern die Suchtbehandlung gering oder nur bedingt negativ beeinflussen. Häufig raten Ärzte und Therapeuten dazu, in dieser Phase der stationären Behandlung wenig, sehr dosiert oder auch zeitweise keinen Kontakt zu Familie und Partnern zu haben.

In der My Way Betty Ford Klinik wird auf die psychotherapeutische Betreuung während der Entwöhnungsbehandlung ein besonders großer Schwerpunkt gelegt. Anders als in öffentlichen Psychiatrien warten auf die Suchterkrankten pro Woche jeweils fünf Einzel- und Gruppentherapien. Dank des verhaltenstherapeutischen Schwerpunkts trainieren abhängige Patienten alternative Lösungswege und Strategien für den Alltag nach der Sucht. Die Therapie psychischer Begleiterkrankungen erfolgt im Rahmen einer Doppeldiagnose-Behandlung.

Sobald der körperliche Entzug und die erste Entwöhnungsphase abgeschlossen bzw. überstanden sind, werden vorzugsweise auch Familienangehörige in die Therapie eingebunden. Diese können einen entscheidenden Einfluss auf den langfristigen Ausgang der Behandlung nehmen. Dieser Aspekt ist allerdings freiwillig und erfolgt nur auf Patientenwunsch.

Zusätzliche Therapieangebote annehmen

Die komplette Zeit in der Entzugsklinik dient dazu, dass die Suchtkranken neu lernen, wie positiv und schön das Leben ohne Alkohol, Medikamente oder Drogen sein kann. Hierfür stehen zusätzlich unterschiedliche Therapieangebote zur Verfügung. In der My Way Betty Ford Klinik zählen dazu u. a.:

  • Kreativtherapien
  • Bewegungstherapien
  • Achtsamkeitstraining
  • Entspannungstechniken
  • Gedächtnistraining
  • Fitness- und Sportangebote

Die Betroffenen können bei derartig breit aufgestellten Therapieangeboten und dem ganzheitlichen Therapiekonzept wieder zurück zu sich selbst finden und sich nicht nur vorübergehend von der Sucht ablenken, sondern dank neuer Ziele und Strategien lernen, dem Suchtdruck langfristig zu entkommen.

Ziele erreichen und festigen

Bevor die Suchttherapie komplett abgeschlossen wird, geht es darum, die erreichten Ziele und Ergebnisse durch eine Rückfallprävention zu festigen. Dabei kommen Strategien zum Einsatz, die eine Rückkehr ins normale Leben, in den Beruf oder in die Familie ermöglichen. Der Betroffene erfährt, wie er mit den neu erlernten Lösungsoptionen auf Stresssituationen reagieren kann. Zudem werden ihm Möglichkeiten an die Hand gegeben, um künftig mit ambulanten therapeutischen Angeboten auf der sicheren Seite zu bleiben.

Weshalb ist die My Way Betty Ford Klinik eine gute Wahl für Ihre Suchttherapie?

Als Privatklinik für Suchttherapie behandeln wir Personen mit alkoholischen Problemen, Abhängige mit Medikamentensucht und Konsumenten illegaler Drogen individuell und ganzheitlich und gehen mit Empathie und Flexibilität auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Patienten ein. Schließlich bringt jeder Betroffene seine ganz eigene Vorgeschichte und Problematik in die Suchttherapie ein.

Neben der Entgiftung und Entwöhnung gehören eine gründliche Ursachenanalyse, die Erarbeitung alternativer Lösungsansätze, die Therapie von Begleiterkrankungen, eine umfassende Rückfallprävention und ein tragfähiger Nachsorgeplan zu unserem Behandlungskonzept. Dabei legen wir großen Wert auf Eigenverantwortlichkeit. Die Behandlungen und Ziele des Entzugs werden gemeinsam mit dem Arzt in der ersten Woche des Aufenthaltes besprochen, ebenso wird die Entzugsmedikation der Entgiftung festgelegt. Auch bei der Wahl der Therapien haben unsere Patienten ein Mitspracherecht.

 

Diskrete Suchtbehandlung: Kurz, Intensiv & Inkognito

Aus unserem Alltag heraus wissen wir, wie wichtig die Diskretion während einer Suchttherapie ist. Daher haben wir die Aufenthaltsdauer in unserer privaten Klinik für Suchttherapie bewusst so bemessen, dass sie nicht die Dauer eines längeren Urlaubs oder einer Kur überschreitet. So ist es Alkoholabhängigen möglich, in 28 Tagen entsprechend vom Alkohol zu entgiften und hinreichend zu entwöhnen. Bei Medikamenten- und Drogensüchtigen kann die Länge der stationären Suchttherapie je nach Substanz variieren. Darüber hinaus vergeben wir in unserer Einrichtung auf Wunsch auch Alias-Namen, so dass nur äußerst wenige Leute die realen Namen erfahren.

Unsere Vorteile im Überblick

  • Sanfter Entzug mit geringen Entzugssymptomen, individueller Entzugsmedikation und engmaschigen Kontrollen der Vitalfunktionen
  • Überdurchschnittliche Personalbesetzung und weitestgehend gleichbleibende Ansprechpartner während der gesamten Entzugstherapie
  • Langjähriges bewährtes, wissenschaftlich fundiertes und auf den neuesten Erkenntnissen der Suchtforschung basierendes Behandlungskonzept
  • Ausgezeichnet vom Fachverband Sucht und zertifiziert nach FVS Degemed 4.0
  • Integrative Beratungen und Therapien zur Behandlung von Begleiterkrankungen, u. a. Depressionen, Angststörungen oder Psychosen
  • Diskrete Behandlung durch die Vergabe von Alias-Namen und die ruhige Randlage im bayerischen Bad Brückenau

Sie haben bedenken bezüglich der Entzugserscheinungen?

Lassen Sie sich von Ihren Ängsten nicht entmutigen und suchen das Gespräch mit uns! Viele Sorgen sind völlig unbegründet oder werden im gemeinsamen Gespräch zumindest weniger. Gerne unterstützen wir Sie mit weiteren Informationen oder einem Besichtigungstermin in unserer Klinik auf dem Weg in ein suchtfreies Leben.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

Als ausschließlich auf Suchterkrankungen spezialisierte Klinik führen wir einen sanften und qualifizierten Entzug aller suchterzeugenden Substanzen durch und legen dabei großen Wert auf eine umfassende Analyse und therapeutische Bearbeitung der Suchtursachen. Eine Suchttherapie in unserem Hause bietet Ihnen:

  • ein langjährig bewährtes und zertifiziertes Therapiekonzept
  • die Entgiftung und Entwöhnung in einem Behandlungsschritt
  • maximale Diskretion und Anonymität durch Aliasnamen
Person steigt eine Treppe herauf und hält eine Fahne in der Hand. Auf einem Schild steht JA zum suchtfreien Leben.




    Wenn Sie Informationsmaterial wünschen, benötigen wir zusätzlich die nachfolgenden Informationen von Ihnen.








    Lesen Sie auch

    Alkoholsucht-Hilfe

    Drogenproblem

    Kalter Entzug

    Medikamentenentzug

    Mischkonsum

    Sucht im Alter

    Suchtdreieck

    Suchtverlagerung

    Informationen aus der Presse Suchttherapie

    „Erfolgreiche Suchttherapie durch Behandlung der psychischen Grunderkrankung“ – Gesundheitsbote NRW

    Jetzt informieren

    „Bestmöglich den Weg aus der sucht schaffen“ – issuu, Juni 2019

    Jetzt informieren

    „Bestmöglich den Weg aus der Sucht schaffen“ – Veröffentlichung zum Thema „Frauengesundheit“ als Beilage zur Welt, Juni 2019

    Jetzt informieren

    „Beim Verzicht zählt jeder Tag“ – Focus Online, Januar 2019

    Jetzt informieren

    „Entgiften Sie Ihren Körper: Schluss mit Alkohol, Zigaretten & Co.“ – Gesundes Bayern, November 2018

    Jetzt informieren

    „Wie Stars mit der Betty-Ford-Methode von Drogen loskommen“ – Focus, August 2018

    Jetzt informieren

    „Wo die Promis ihre Süchte bekämpfen: So verläuft die Therapie in der Betty Ford Klinik“ – Stern, August 2018

    Jetzt informieren

    „My Way Betty Ford Klinik setzt auf Diskretion“ – infranken.de, Juli 2013

    Jetzt informieren

    „Suchtklinik für Manager“ – Deutschlandradio, November 2006

    Jetzt informieren

    „Agenda: Trinker in Nadelstreifen“ – Financial Times Deutschland, November 2006

    Jetzt informieren

    Aktuelle Fachbeiträge zum Thema Suchttherapie

    Suchtverhalten wird häufig durch psychische Erkrankungen ausgelöst

    Jetzt informieren

    Legalisierter Cannabis-Konsum und das Risiko chronischer Psychosen

    Jetzt informieren

    (K)ein Leben mit Drogen: Wenn Wahn und Beziehungslosigkeit das Leben bestimmen

    Jetzt informieren

    Coitus und Sucht – ein Teufelskreis aus Versagensängsten und Erfolgsdruck

    Jetzt informieren

    Dreiphasiges Therapie-Modell für einen erfolgreichen Drogenentzug

    Jetzt informieren

    Betty Ford Klinik fordert situationsgerechten Umgang mit Co-Abhängigkeit

    Jetzt informieren

    Meist verleugnet oder bagatellisiert: Sucht ist ein gefährliches gesellschaftliches Tabu

    Jetzt informieren

    Fachlich geprüft

    alle Inhalte der Webseite wurden von Ärzten geprüft

    Wissenschaftlicher Beirat

    • Fachlich unabhängige Beratung durch Experten für Suchtmedizin und Psychotherapie
    • Beratung zur Anpassung von Therapiekonzepten nach neuesten wissenschaftlichen Standards
    • Regelmäßiger Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Entzugsklinik

    Über den wissenschaftlichen Beirat

    24 Stunden Direktkontakt

    0800 / 55 747 55 - oder - * für Anrufe aus dem Ausland +49 180 / 55 747 55 *





      Bitte beachten Sie unsere Angaben zum Datenschutz.