Alkoholsucht-Hilfe

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Aktualisiert am: 16.03.2023
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Alkoholsucht-Hilfe: alles Wichtige in 30 sec.

  • Aufgrund des Suchtgedächtnisses gelingt der Weg in die Abstinenz in der Regel nur mit professioneller Hilfe.
  • Der Entzug umfasst eine Entgiftung, Entwöhnung und eine ambulante Nachsorge.
  • Der richtige Zeitpunkt für die Behandlung ist dann, wenn der Suchtkranke über eine ausreichende Abstinenzmotivation verfügt.
  • Nach dem Krankheitseingeständnis sollte das Für und Wider aller Behandlungsmöglichkeiten sorgfältig abgewogen werden.
  • Im Anschluss wird eine passende Einrichtung gewählt.
  • Im Falle einer stationären Behandlung empfehlen sich eine Klinikbesichtigung und ein Vorabgespräch.
Inhalt

Professionelle Unterstützung annehmen

Immer wieder hört man von Alkoholikern, die rückfällig geworden sind und sich erneut dem Alkoholkonsum hingeben: Sei es im Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz oder in der Regenbogenpresse. Der Weg aus der Alkoholsucht scheint also nicht einfach zu sein, sonst käme es nicht zu so vielen Rückfällen. In der Tat ist durch das entstandene Suchtgedächtnis keine vollständige Heilung der Alkoholabhängigkeit möglich, sondern nur eine dauerhafte Abstinenz ist die Lösung. Schließlich wird der Patient durch die Sucht nie wieder kontrolliert konsumieren können. Und genau hier liegt auch die Schwierigkeit; schließlich gibt es im Alltag zahlreiche Situationen, die einen trockenen Alkoholiker zum Trinken veranlassen können. Um dies zu verhindern, ist es umso wichtiger, bei einer Alkoholsucht professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Was versteht man unter Alkoholsucht-Hilfe?

Der Begriff „Alkoholsucht-Hilfe“ ist nicht eindeutig definiert. In der Regel werden darunter Hilfsangebote und
-maßnahmen zusammengefasst, die Suchtkranke bei der Überwindung ihrer Abhängigkeit unterstützen können. Dazu gehören beispielsweise Beratungsangebote sowie ambulante und stationäre Entzugstherapien. Darüber hinaus können Angebote für Angehörige von Alkoholikern inkludiert sein.

Der richtige Ansprechpartner: Wo gibt es Hilfe für Alkoholiker?

Wer aufgrund einer Abhängigkeit von Alkohol Hilfe sucht, findet deutschlandweit schnell verschiedene Informationen, Beratungs- und Anlaufstellen. Einen Termin zu vereinbaren, stellt viele Alkoholiker jedoch vor eine kaum zu überwindende Aufgabe. Die Scham ist oft groß. Noch existieren wenige niedrigschwellige Angebote und es muss weit im Voraus angerufen werden, um überhaupt einen Termin zu bekommen1.

Anlaufstellen für Suchtpatienten

Viele Alkoholsüchtige sehen den Termin beim Hausarzt noch als die einfachste Variante, um sich Unterstützung für ihre Situation zu suchen. Teilweise werden auch Suchtberatungsstellen, die überwiegend in größeren Städten zu finden sind, aufgesucht oder telefonisch kontaktiert. Selbsthilfegruppen wie zum Beispiel die Anonymen Alkoholiker können ebenfalls ein guter Ansprechpartner sein. Daneben hat sich der direkte Weg zu den Entzugskliniken bewährt. Insbesondere in privaten Fachkliniken ist oftmals eine unmittelbare Aufnahme möglich. In öffentlichen Krankenhäusern ist dies meist nicht der Fall, jedoch können Suchtkranke sich gegebenenfalls für eine Therapie anmelden oder Hilfestellungen bezüglich des passenden Ansprechpartners bekommen.

Alkoholsucht-Hilfe für Angehörige

Die aktuelle Forschungslage weist klar darauf hin, dass Suchterkrankungen für die Angehörigen nicht nur eine enorme Belastung darstellen, sondern auch die eigene körperliche und psychische Gesundheit beeinträchtigen können2. Trotzdem entscheidet sich ein Großteil der Angehörigen gegen die Inanspruchnahme von Hilfe – vor allem aus Angst vor Stigmatisierung und Schuldzuweisungen. Teilweise scheitert es aber auch an der ungünstigen Erreichbarkeit der Hilfsangebote – viele Angehörige wissen nicht, wo und wie sie Hilfe in Anspruch nehmen können3.

Dabei bieten viele Selbsthilfegruppen und Suchtberatungsstellen auch Optionen für Angehörige an. Alternativ können Betroffene sich beim Hausarzt informieren. Darüber hinaus gibt es private Fachkliniken, die für Angehörige von Alkoholabhängigen spezielle Seminare und Informationsveranstaltungen anbieten.

Exkurs: Was genau ist eigentlich das Suchtgedächtnis?

Eine der zahlreichen Aufgaben des menschlichen Gehirns ist es, Erinnerungen abzuspeichern und sie mit bestimmten Emotionen zu verknüpfen. Dazu gehören ebenso positive Erinnerungen, beispielsweise an einen rundum gelungenen Urlaub, ein romantisches Abendessen mit dem Partner oder ein schönes Erlebnis mit den Kindern. Auch durch den Konsum alkoholischer Getränke werden Glückshormone ausgeschüttet, sorgen für eine gelöste Stimmung und helfen dabei, Stress und Sorgen zu vergessen. Somit erinnert sich das Gehirn nicht nur an ein schönes Erlebnis, sondern auch an die positiven Gefühle nach dem Alkoholkonsum.

Im Falle einer Alkoholsucht sind diese schönen Erinnerungen so fest mit dem Trinken verknüpft, dass die Betroffenen in stressigen Situationen sofort an die alkoholbedingte Euphorie denken und diese bewusst herbeiführen, um vermeintlich Probleme zu lösen. Man spricht hier von einem Suchtgedächtnis. Besonders fatal an dieser Entwicklung ist es, dass die “Belohnungen” durch Alkohol um ein Vielfaches stärker empfunden werden als natürliche Belohnungen und der Alkoholiker am Ende dieser Spirale nur noch positive Gefühle durch Alkohol entwickeln kann. Ein Leben ohne Alkoholkonsum wird somit als sinnlos empfunden; das Trinken wird selbst bei Beeinträchtigungen der Gesundheit und des sozialen Lebens weiter fortgesetzt.

Wie sieht eine erfolgreiche Alkoholsucht-Hilfe aus?

Ein adäquater Umgang mit dem Suchtgedächtnis und die Behandlung der psychischen Abhängigkeit sind daher die Dreh- und Angelpunkte einer Entzugstherapie. Schließlich ist ein abstinentes Leben nur dann möglich, wenn der Betroffene lernt, nicht jedem Trink-Impuls nachzugeben. Insgesamt besteht der Alkoholentzug aus drei einzelnen Behandlungsschritten:

Entgiftung

Während der Entgiftung wird der Körper durch konsequente Abstinenz komplett vom Alkohol und seinen Abbauprodukten entgiftet. Durch diesen Entgiftungsprozess reagiert der an Alkohol gewöhnte Organismus mit körperlichen Entzugserscheinungen (Entzugssyndrom), die von Patient zu Patient unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Um möglichen gesundheitlichen Komplikationen frühzeitig entgegenwirken zu können, werden die Vitalfunktionen engmaschig überwacht. Das Entzugssyndrom kann durch Medikamente gelindert werden. Zudem wird Vitamin B1 substituiert, da alkoholkranke Menschen diesbezüglich oft einen Mangel haben. In der Regel wird ebenfalls protektiv ein Krampfschutz Medikament gegeben, da Krampanfälle leider ein mögliches Geschehnis während des Entzuges sind.

Entwöhnung

Auf die Entgiftung folgt die Entwöhnung, in der sich die betroffenen Frauen und Männer mit den seelischen Ursachen ihrer Alkoholkrankheit auseinandersetzen und alternative Lösungsstrategien zum Alkoholkonsum erlernen. Je nach Einrichtung erfolgt die Therapie in Einzel- und / oder Gruppengesprächen. Darüber hinaus stehen in vielen Kliniken ergänzende Therapieangebote zur Verfügung, um die auf Alkohol verengte Sicht der Suchtkranken auf andere Dinge zu lenken, beispielsweise durch Kreativ- oder Musiktherapien. Bestehen zusätzlich zur Alkoholabhängigkeit Begleiterkrankungen (Komorbiditäten) werden diese selbstverständlich mitbehandelt, und zwar physische und psychische Begleiterkrankungen.

Nachsorge

Da sich das Suchtgedächtnis bei einer Suchterkrankung dauerhaft etabliert hat, ist eine ambulante Nachsorge nach dem Entzug dringend erforderlich. Diese erfolgt üblicherweise durch den regelmäßigen Besuch eines Nachsorgetherapeuten, mit dem die Herausforderungen des Alltags besprochen werden können. Auch die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe wie den Anonymen Alkoholikern oder dem Blauen Kreuz ist empfehlenswert. Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass das Suchtgedächtnis nur dann beherrscht werden kann, wenn man nicht in alte Verhaltensweisen zurückfällt.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine professionelle Alkoholsucht-Hilfe?

Der Teufelskreis aus Verlangen und Konsum kann erfolgreich durchbrochen werden, allerdings meist nur dann, wenn die betroffenen Frauen und Männer sich ärztliche und therapeutische Hilfe zur Behandlung ihrer Alkoholsucht suchen. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn die Alkoholkranken so massiv unter ihrer Sucht leiden, dass es wegen des Alkoholkonsums zu Problemen mit Partnern, Kindern, Angehörigen, Freuden, in der Arbeitssituation oder mit der eigenen Gesundheit kommt. Nur wenn eine Abstinenzmotivation vorhanden ist, kann ein qualifizierter Alkoholentzug zur gewünschten Enthaltsamkeit führen. Alkoholabhängige, die sich nur durch den Druck ihrer Angehörigen dafür entscheiden, sich Hilfe für ihre Alkoholsucht zu suchen, sind meist zum Scheitern verurteilt und fangen bald wieder an zu trinken.

Alkoholsucht-Hilfe: Wie verläuft der Weg aus der Abhängigkeit?

Sich vom Alkohol zu lösen, ist ein längerer, mehrstufiger Prozess, der nicht von heute auf morgen erfolgt, sondern sich über mehrere Monate bis Jahre hinziehen kann.

Eingeständnis und Veränderungswille

Der erste Schritt umfasst die intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Alkoholkonsum, das Eingeständnis einer Alkoholabhängigkeit und die Informationssuche hinsichtlich möglicher Therapien. Ohne sogenannte Krankheitseinsicht wird es für die Betroffenen schwierig, sich ernsthafte Beratung und Hilfe zu suchen – schließlich wären sie in diesem Fall nicht davon überzeugt, tatsächlich Hilfe zu benötigen. Und auch die Behandlungsmotivation darf nicht unter den Tisch fallen: Nur wer bereit ist, etwas zu verändern, hat die Chance, sich aus der Suchterkrankung zu befreien4.

Entscheidung für die Art der Suchttherapie

Alkoholsucht bekämpfen

Nach der Erstinformation sollten die Vor- und Nachteile aller Behandlungsmöglichkeiten sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Unbedingt vermieden werden muss ein kalter Entzug, da ein ungemildertes und nicht überwachtes Entzugssyndrom zum einen nur sehr schwer auszuhalten ist und zum anderen durch ein Delirium tremens oder einen Krampfanfall sehr schnell lebensgefährlich werden kann. Zur Auswahl stehen ambulante und stationäre Angebote der Alkoholsucht-Hilfe. Welche die besten Aussichten auf Erfolg bieten, muss individuell entschieden werden. Meist versprechen jedoch stationäre Entzugstherapien die optimale Unterstützung bei der Überwindung der Sucht.

Ambulante Hilfe bei Alkoholsucht

Insbesondere die ambulante Entzugstherapie scheint für Menschen auf der Suche nach Hilfe zunächst recht ansprechend zu sein. Immerhin lässt sich auf diese Weise der Aufenthalt in einer Entzugsklinik umgehen. Besonders ins Auge stechen hierbei die sogenannten Kurzinterventionen. Dabei handelt es sich um medizinisch-therapeutisch ausgerichtete Interventionen, die nur wenige Sitzungen umfassen und den Betroffenen zu einer Trinkmengenreduktion oder sogar zur Abstinenz bewegen sollen.

Kurzinterventionen werden als Alkoholsucht-Hilfe auch im Rahmen der Leitlinie „Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“ als Option aufgeführt5. Jedoch ist die Studienlage für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit bislang noch recht dünn. Deutlich stärkere Erfolge sind bei Patienten mit problematischem Trinkverhalten (ohne Sucht) oder Rauschtrinken (ohne Sucht) erkennbar.

Stationäre Hilfe bei Alkoholsucht

Die stationäre Alkoholsucht-Hilfe ist für die meisten Menschen nicht nur der erfolgversprechendste, sondern auch der ungefährliche Weg aus der Abhängigkeit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bei einer stationären Entzugsbehandlung ist eine intensive medizinisch-therapeutische Betreuung gegeben, sodass beispielsweise Entzugserscheinungen umgehend behandelt werden können. Darüber hinaus gehen Patienten im Rahmen einer Entwöhnungsbehandlung den Ursachen für ihre Suchterkrankung auf den Grund – dies ist ein wichtiger Schritt zur Selbsthilfe bei Alkoholsucht. Die Erfahrungen zeigen, dass Patienten, die an einer qualifizierten stationären Entzugsbehandlung teilgenommen haben, eine deutlich geringere Rückfallquote vorweisen. Zudem lässt sich der Alkoholentzug in einer spezialisierten Einrichtung meist um ein Vielfaches schneller sowie mit weniger belastenden Nebenwirkungen durchführen.

Wahl der passenden Einrichtung

Ambulante Alkohlsucht-Hilfe

Fällt die Wahl auf einen ambulanten Entzug, sind die Wahlmöglichkeiten relativ eingeschränkt. Meist ist es der Hausarzt, der die Behandlung überwacht, in anderen Fällen eine wohnortnahe Suchtambulanz oder eine Tagesklinik. Haben sich die Betroffenen dafür entschieden, dem Alkohol mit Hilfe einer stationären Behandlung zu entsagen, gilt es zwischen öffentlichen Einrichtungen und privaten Entzugskliniken zu unterscheiden.

Stationäre Hilfsangebote

Der öffentliche Entzug verläuft in zwei separaten Behandlungsschritten mit einer zwischenzeitlichen Wartezeit. So fällt die Entgiftung in den Zuständigkeitsbereich der Krankenkasse und findet relativ zeitnah in einem Krankenhaus oder einer Psychiatrie statt. Die Suchtrehabilitation, d. h. die Behandlung der psychischen Abhängigkeit, erfolgt in einer Rehaklinik der Deutschen Rentenversicherung und muss zunächst beantragt werden. Die Bewilligung dauert üblicherweise vier bis sechs Wochen, in denen der Abhängige nach wie vor von seinem starken Verlangen nach Alkohol (Craving) geplagt wird und daher stark rückfallgefährdet ist.

Entzug in einer Privatklinik

Der Entzug in einer Privatklinik verläuft ganzheitlich in einem Behandlungsschritt, umfasst sowohl die Entgiftung als auch die Entwöhnung und ist durch seine hohe Anzahl an Einzeltherapien meist deutlich intensiver. Darüber hinaus benötigt er eine wesentlich kürzere Zeit und erfolgt bei denselben Ärzten und Therapeuten, so dass die Betroffenen ein größeres Vertrauen aufbauen können als bei einem zwischenzeitlichen Klinikwechsel. Die Unterbringung besitzt Hotelcharakter und bietet den Patienten daher ein angenehmeres Ambiente als öffentliche Einrichtungen.

Einleitung und Durchführung der Behandlung

Die Anmeldung in einer privaten Fachklinik erfolgt normalerweise schnell und unkompliziert und ist bei freien Kapazitäten ebenso als Sofortaufnahme im intoxikierten Zustand möglich. Darüber hinaus ist die Klinik in der Regel bei der Kostenklärung mit der privaten Krankenkasse behilflich.

Eine Suchtrehabilitation in einer Rehaklinik muss bei der DRV beantragt werden. Erforderlich ist ein ärztlicher Befundbericht, eine Freiwilligkeitserklärung des Erkrankten, der Rehabilitationsantrag und der Sozialbericht der Beratungsstelle.

Nach Klärung aller Formalien wird die Entzugsbehandlung angetreten. Dabei ist es wichtig, sich bereits am Ende des Entzugs um eine entsprechende Nachsorge zu kümmern. Hierzu erhalten die Betroffenen entweder Empfehlungen von der jeweiligen Einrichtung oder sollten selbst das Gespräch mit einem Therapeuten ihres Vertrauens suchen.

Ihr Kontakt zur My Way Betty Ford Privatklinik

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    Pressemitteilung „ERNEUT ERFOLGREICHE REZERTIFIZIERUNG DER MY WAY BETTY FORD KLINIK®“

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    MITTEILUNG „UPDATE DER MY WAY BETTY FORD KLINIK® ZU COVID-19“

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    Pressemitteilung „Erfolgreiche Rezertifizierung der My Way Betty Ford Klink®“

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    Pressemitteilung „Die My Way Betty Ford Klinik® jetzt mit Wissenschaftlichem Beirat“

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    Stellungnahme: Beeinflusst ein Ausgang während der Therapie den Therapieerfolg

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    Fachlich geprüft

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    Quellenangaben

    1 Bader, Thomas et al. „Behandlungsangebote für Suchtkranke im Verbundsystem der Suchthilfe: Rehabilitative Aspekte“, In: Thomasius, Rainer: 2000, Lindauer Psychotherapie-Module: Psychotheraphie der Suchterkrankungen, S. 162, DOI: 10.1055/b-0034-8791, https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-8791# (Datum des Zugriffs: 20.07.2022)

    2 Bischof, Gallus et al. „Angehörige von alkoholkranken Menschen“, In: Batra, Anil et al.: 2011, Alkohol und Tabak, S. 549, DOI: 10.1055/b-0034-40753, https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-40753 (Datum des Zugriffs: 20.07.2022)

    3 Berndt, J. et al. „Abschlussbericht – Belastungen und Perspektiven Angehöriger Suchtkranker: ein multi-modaler Ansatz (BEPAS), 2017, S. 77 ff., https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Abschlussbericht/171109_Abschlussbericht_BEPAS.pdf(Datum des Zugriffs: 20.07.2022)

    4 Krampen, Günter et al. „Zur Behandlungsmotivation von Alkoholabhängigen – Ein Fragebogen zu ihrer Erfassung (EFB), ihre Beeinflußbarkeit durch ein Gruppenprogramm und Bezüge zum Therapieerfolg“, In: Diagnostica 1987, 33, Heft 2, 144-155, S. 144 https://www.uni-trier.de/fileadmin/fb1/prof/PSY/KPW/1987_zur_Behandlungsmotivation.pdf (Datum des Zugriffs: 20.07.2022)

    5 Kiefer, Hoffmann, Petersen, Batra (Hrsg.) “Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen”, Springer Verlag, Heidelberg, 2. Auflage 2022, Die Leitlinie ist auch online verfügbar bei der AWMF: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/076-001.html (Datum des Zugriffs: 20.07.2022)

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