Alkoholentwöhnung zu Hause

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Aktualisiert am: 13.06.2022
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Alkoholentwöhnung zu Hause: alles Wichtige in 30 sec.

  • Die Alkoholentwöhnung ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Alkoholentzugs.
  • Entwöhnungstherapien können nach der Entgiftung stationär, teilstationär und ambulant durchgeführt werden.
  • Eine ambulante oder teilstationäre Entwöhnung zu Hause ist für die wenigsten Alkoholkranken empfehlenswert.
  • Das Rückfallrisiko ist bei einer nicht vollstationär durchgeführten Postakutbehandlung sehr hoch.
  • Nur bei einer stabilen sozialen Integration und wenigen körperlichen und/oder psychischen Begleiterkrankungen kommt eine Entwöhnung daheim infrage.
  • Stationäre Entwöhnungstherapien bieten deutlich bessere Prognosen – vor allem, wenn sie in einen qualifizierten Entzug eingebunden sind.
Inhalt

Ohne Hilfe wird es schwierig

Alkoholabhängigkeit ist hierzulande noch immer eine Erkrankung, die gesellschaftlich stark stigmatisiert wird. Deshalb scheuen sich viele Betroffene davor, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen und versuchen stattdessen, die Situation eigenhändig in kontrollierte Bahnen zu lenken. Dieser Versuch mündet oft in einem kalten Entzug – eine extrem belastende, mitunter sogar lebensgefährliche Erfahrung, die vom Großteil aller Suchtkranken aufgrund der heftigen Symptome vorzeitig abgebrochen wird. Doch selbst wenn die Entgiftung in Eigenregie gelingt – eine Alkoholentwöhnung zu Hause durchzuführen, erweist sich als noch schwieriger.

Was ist eine Alkoholentwöhnung zu Hause?

Bei einer Alkoholentwöhnung werden individuelle Suchtursachen aufgearbeitet, neue Verhaltensstrategien im Umgang mit der Erkrankung erlernt und Komorbiditäten behandelt. Begleitet wird die Alkoholentwöhnung zu Hause durch ambulante Therapie- und Unterstützungsangebote. Die Durchführung dieser wichtigen Entzugsphase in Eigenregie ist für die meisten Suchtkranken nicht empfehlenswert, da sie überdurchschnittlich viel Selbstdisziplin erfordert.

Was sind die wichtigsten Aufgaben bei einer Alkoholentwöhnung?

Die Alkoholentwöhnung hat ein erklärtes Ziel: Der Suchtkranke soll erkennen, welche Ursachen zur Entstehung und zur Aufrechterhaltung des chronischen Alkoholkonsums beitragen. Denn erst, wenn die Ursachen und Bedingungen für die Erkrankung klar identifiziert sind, kann der nächste Schritt der Alkoholentwöhnung erfolgen: die Entwicklung neuer Lösungsstrategien und Verhaltensansätze. Die Betroffenen lernen, wie sie Alkohol als Problemlöser, Schlafmittel oder Gute-Laune-Garant ersetzen. Dadurch bekommen sie auch das Craving, also das permanente Verlangen nach Alkohol, unter Kontrolle. So gelingt es ihnen, die Abkehr vom Alkohol nach dem körperlichen Entzug auch auf psychischer Ebene zu meistern.

Die Alkoholentwöhnung hat noch eine weitere wichtige Aufgabe: Viele Suchtkranke, die über Jahre hinweg regelmäßig große Mengen Alkohol konsumiert haben, entwickeln mit der Zeit psychische Begleiterkrankungen, wie Depressionen oder Angststörungen 1. In der Alkoholentwöhnung werden diese Komorbiditäten ebenfalls behandelt. Denn bleiben sie nach dem Alkoholentzug bestehen, können sie langfristig dazu führen, dass der Suchtkranke einen Rückfall erleidet.

Aus welchen Bausteinen besteht eine Alkoholentwöhnung zu Hause?

Eine umfassende Alkoholentwöhnung sollte aus mehreren Bausteinen bestehen – unabhängig vom Ort, an dem sie durchgeführt wird. Am wichtigsten sind die therapeutische Betreuung und die Entwicklung neuer Verhaltensstrategien, z. B.:

  • Selbstkontrolle,
  • soziales Kompetenztraining,
  • Stressbewältigung.

All das kann entscheidend sein, damit der Entzug langfristig durchgehalten wird und der Patient abstinent bleibt. Erfahrungsgemäß hat sich für die Umsetzung der therapeutischen Zielsetzungen eine Kombination aus Einzel- und Gruppentherapie als besonders effektiv erwiesen 2. Ergänzend dazu können in der Alkoholentwöhnung verschiedene Medikamente zur Rückfallprophylaxe eingesetzt werden.

Wie kann man eine Alkoholentwöhnung zu Hause durchführen?

Ganz alleine, also ohne Begleitung durch einen qualifizierten Psychotherapeuten oder die Unterstützung einer Selbsthilfegruppe, lässt sich eine Entwöhnung vom Alkohol zu Hause nur in sehr wenigen Ausnahmefällen umsetzen. Deshalb sollten Patienten, die keinen stationären, qualifizierten Entzug in einer Klinik durchführen möchten, keineswegs komplett auf ärztlich-therapeutische Begleitung verzichten. Denn auch für eine Alkoholentwöhnung zu Hause gibt es Modelle unter therapeutischer Aufsicht.

Teilstationäre Entwöhnungstherapie von Alkohol

Wenn der körperliche Alkoholentzug überstanden ist und Suchtkranke nicht an einer vollstationären Therapie teilnehmen möchten, können sie sich für eine teilstationäre Behandlung in einer Tagesklinik entscheiden. Diese Form der Alkoholentwöhnung richtet sich an Personen, die über ein stabiles familiäres und soziales Umfeld verfügen und bei denen eine hohe Abstinenzmotivation gegeben ist. Denn außerhalb der Behandlungszeiten verbringen sie ihren Alltag im gewohnten Umfeld und werden demnach auch mit Situationen konfrontiert, die ihre Alkoholabhängigkeit triggern und einen Rückfall provozieren können.

Alkoholiker, die eine teilstationäre Entwöhnung durchführen, durchlaufen in der Regel dieselbe Behandlung wie bei einer vollstationären Entwöhnung: Ein individuell zusammengestellter Therapieplan beinhaltet verschiedene einzel- und gruppentherapeutische Sitzungen sowie weitere Maßnahmen, die bei Selbstmanagement, Rückfallprävention und Co. unterstützen.

Ambulante Entwöhnungstherapie von Alkohol

Die ambulante Therapie zur Entwöhnung bei Alkohol unterscheidet sich stark vom stationären und teilstationären Programm. Alkoholiker bewegen sich direkt nach der Entgiftung wieder in ihrem gewohnten alltäglichen Umfeld und sind somit vom ersten Tag an sämtlichen (Rückfall-)Reizen ausgesetzt. Die entzugsbegleitende Therapie findet nur an ausgewählten Tagen in der Woche statt und umspannt beispielsweise lediglich ein oder zwei einzel- oder gruppentherapeutische Sitzungen pro Woche. Dadurch verlängert sich die vorgesehene Behandlungszeit deutlich: Sechs Monate bis zu einem Jahr sind vorgesehen, um die Alkoholabhängigkeit stabil zu überwinden. Inhaltlich unterscheidet sich das Therapieprogramm bei der ambulanten Entwöhnungstherapie kaum: Betroffene lernen auch hier, den Weg in ein Leben zurückzufinden, in dem sie keinen Alkohol trinken und die entsprechenden Reize bewusst verarbeiten und bewältigen können.

Ambulante Entwöhnungstherapie bei anderen Anlaufstellen

Mit der Beendigung des Alkoholkonsums ist die Abhängigkeit noch nicht überwunden – das wissen auch Alkoholiker, die im Rahmen eines kalten Entzugs außerhalb klinischer Versorgungsstrukturen entziehen. Für eine Postakutbehandlung führt sie ihr Weg in erster Instanz meist zum Hausarzt des Vertrauens. Hier können sie Symptome des Entzugs besprechen, Fragen klären und eine mögliche Behandlung inklusive Überweisung zum Facharzt koordinieren lassen. Auch niedergelassene Therapeuten können eine Anlaufstelle sein, jedoch muss meist ein Abstinenznachweis erfolgen, damit eine Behandlung der Alkoholabhängigkeit sowie von Begleiterkrankungen stattfinden kann.

Suchtberatungsstellen bieten meist ambulante Suchtentwöhnungstherapien zur Rehabilitation an. Selbsthilfegruppen können bei der Nachsorge nach einem Alkoholentzug wichtige Stützen für die Alkoholiker sein, um einen Rückfall zu verhindern. Eine individuell zugeschnittene Entwöhnungstherapie bekommen die Betroffenen hier jedoch meist nicht. Derartige Angebote sind deshalb eher ergänzend sinnvoll.

Für wen ist eine Alkoholentwöhnung zu Hause geeignet?

Für die meisten Menschen, die an einer Alkoholabhängigkeit leiden, bietet der qualifizierte, stationäre Alkoholentzug in einer Klinik die beste Aussicht, in ein Leben ohne Alkohol zurückzufinden. Nur in bestimmten Situationen kann eine Entwöhnung vom Alkohol teilstationär bzw. ambulant aus medizinischer Sicht guten Gewissens angeboten werden.

Voraussetzungen für eine teilstationäre Postakutbehandlung

Nach dem Entzug kehrt der Betroffene in ein stabiles Umfeld zurück. Er ist in puncto Familie und Freunde gut eingebunden, es sind diesbezüglich keine übermäßig starken Konflikte zu erwarten. Zudem besitzt der nunmehr trockene Alkoholiker eine starke Abstinenzmotivation. Diese ist nötig, da er nun den Großteil seines Alltags zuhause verbringt, wo er vermutlich häufiger Situationen ausgesetzt ist, in denen er den Wunsch verspürt, Alkohol zu trinken. Zudem sollte die psychische und körperliche Gesundheit des Patienten weitestgehend stabil sein, sodass auch hier keine gravierenden Schwierigkeiten durch den Alkoholentzug zu erwarten sind.

Voraussetzungen für eine ambulante Postakutbehandlung

Die ambulante Entwöhnungsbehandlung empfiehlt sich im Anschluss an einen körperlichen Alkoholentzug nur für Personen, die sozial sehr stabil integriert sind und über feste Tagesstrukturen verfügen. In der Regel sind damit Menschen gemeint, die einer geregelten Erwerbstätigkeit nachgehen. Da die begleitende Therapie nur ein- bis zweimal in der Woche stattfindet und die Betroffenen abseits davon auf sich alleine gestellt sind, ist eine starke Abstinenzmotivation erforderlich, damit nach der körperlichen auch die psychische Abhängigkeit überwunden werden kann.

Welche Vorteile bietet eine Entwöhnungstherapie daheim?

Wer den Weg aus der Alkoholsucht finden und mit dem Trinken aufhören möchte, sollte sich immer für die sicherste Variante entscheiden. Denn ein gescheiterter Alkoholentzug kann die Hemmschwelle für einen weiteren Entzugsversuch zu einem späteren Zeitpunkt deutlich erhöhen 3. Nichtsdestotrotz können ambulante Entwöhnungsangebote unter Umständen vorteilhaft sein – dies gilt jedoch nur für eine kleine Gruppen von Suchtkranken. Deshalb sollten die zur Auswahl stehenden Optionen stets individuell mit einem erfahrenen Facharzt besprochen werden.

Gelerntes kann sofort praktisch erprobt werden

Der Vorteil, den Suchtkranke bei einer Entwöhnungstherapie in den eigenen vier Wänden haben können: In der Therapie erlernte Strategien und Verhaltensansätze können unmittelbar in der Praxis angewendet werden. Später können im therapeutischen Gespräch direkt Nachschärfungen vorgenommen werden, um den Suchtkranken noch stärker zu stabilisieren und das Unterlassen des Alkoholkonsums effektiver zu fördern.

Fortsetzung einer Erwerbstätigkeit

Für Erwerbstätige, die während des Alkoholentzugs keine berufliche Auszeit nehmen können oder wollen, kann eine ambulante Therapie ebenfalls vorteilhaft sein.

Keine Vorteile bei körperlichem Entzug

Vorteile für einen Alkoholentzug in den eigenen vier Wänden, gibt es nur (und selbst dann nur für eine kleine Gruppe von Suchtkranken) mit Blick auf die psychische Entwöhnung. Dagegen muss von einer Bekämpfung der körperlichen Abhängigkeit auf eigene Faust in einem kalten Alkoholentzug meist abgeraten werden. Insbesondere bei Langzeitabhängigen mit hohem Alkoholkonsum können die Symptome des Entzugs lebensgefährlich werden. Neben epileptischen Anfällen drohen Alkoholhalluzinosen oder sogar ein Delirium tremens 4. Alkoholiker, die mit dem Trinken aufhören wollen, sollten sich deshalb immer für einen warmen Entzug mit medikamentöser Unterstützung und ärztlicher Begleitung entscheiden.

Was sind die Nachteile einer Entwöhnungstherapie daheim?

Eine Entwöhnungstherapie im eigenen Zuhause hat für die meisten Suchtkranken große Nachteile.

Versuchungen und Trigger

In ihrem gewohnten Umfeld sind sie kurz nach der Entgiftung ständig der Versuchung ausgesetzt, Alkohol zu trinken. Das Suchtgedächtnis wird durch eine Vielzahl von Reizen getriggert – das können die gewohnten Trinksituationen (nach dem Feierabend auf dem Sofa) oder auch Konflikte (Stress auf der Arbeit) sein. Viele Betroffene werden deshalb schon nach kurzer Zeit rückfällig und beginnen wieder zu trinken.

Zeitaufwändig und anstrengend

Andere brechen hingegen die ambulante Entwöhnungstherapie ab, weil sie ihnen zu zeitintensiv oder anderweitig umständlich ist. Im guten Glauben, den Rest des Weges schon alleine schaffen zu können, begeben sie sich dadurch in eine riskante Situation, die sehr schnell wieder zurück in den Alkoholkonsum führen kann.

Belastende Begleiterkrankungen

Ein weiteres großes Problem stellen Begleiterkrankungen dar: Insbesondere psychische Komorbiditäten und deren Symptome sind extrem belastend. Patienten, die keine umfangreiche psychotherapeutische Unterstützung erfahren und mit alkoholinduzierten Depressionen oder Angststörungen alleine umgehen müssen, haben ein hohes Risiko, schnell zurück in die Suchtspirale zu rutschen.

 

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    Quellenangaben

    1 Batra, Anil et al.: 2011, Alkohol und Tabak, DOI: 10.1055/b-0034-40725, S. 205 ff.

    https://www.thieme-connect.de/products/ebooks/lookinside/10.1055/b-0034-40725# (Datum des Zugriffs: 10.02.2022)

    2 Koopmann, Anne: „Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit“, In: PSYCH up2date 2020, 14(04): 307 – 322, DOI: 10.1055/a-0982-0730

    https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/a-0982-0730 (Datum des Zugriffs: 10.02.2022)

    3 Braune, N. J. et al., „Determinanten eines Therapieabbruchs während der stationären qualifizierten Entgiftungsbehandlung bei Patienten mit Alkohol- und Drogenabhängigkeit“, In: Fortsch Neurol Psychiat (2008) 76: 2017 – 224, DOI: 10.1055/s-2008-1038116

    https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/zpm/psychatrie/schroeder/2008_Braune_Determinanten_eines_Therapieabbruchs.pdf (Datum des Zugriffs: 10.02.2022)

    4 MSD Manual, Ausgabe für medizinische Fachkreise, „Alkoholvergiftung und -entzug“,

    https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/spezielle-fachgebiete/freizeitdrogen-und-rauschmittel/alkoholvergiftung-und-entzug (Datum des Zugriffs: 10.02.2022)

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